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Hier erzielt die Wissenschaft schockierende Durchbrüche! Künstliche Intelligenz hat gelernt, Gedanken zu lesen! Die Forschung, die ich in Betracht ziehen möchte, wirft bei Spezialisten auf dem Gebiet der Psychologie und der Wissenschaft im Allgemeinen viele Fragen und Überraschungen auf. Diese Forschung wurde 2019 in der Zeitschrift Nature veröffentlicht und bezog sich auf die Fähigkeit, Gedanken mithilfe der neuronalen Schnittstellentechnologie zu lesen (ein System zum Austausch von Informationen zwischen dem menschlichen Gehirn und einem elektronischen Gerät). Ein Forscherteam der University of California in San Francisco (UCSF) verwendete kleine am Kopf angebrachte Elektroden, um die neuronale Aktivität im menschlichen visuellen Kortex aufzuzeichnen. Mithilfe künstlicher Intelligenz entschlüsselten sie diese Aktivität und übersetzten sie in Bilder, die auf einem Computerbildschirm angezeigt werden konnten. Die Forscher baten Probanden, die Elektroden trugen, Bilder anzusehen, die auf einem Bildschirm angezeigt wurden, und forderten sie dann auf, sich diese Bilder vorzustellen, wenn sie nicht mehr sichtbar waren. Nachdem die künstliche Intelligenz darauf trainiert wurde, Muster zu erkennen, die mit spezifischer neuronaler Aktivität verbunden sind, war sie in der Lage, die Bilder, die sich die Patienten in ihrem Kopf vorstellten, genau zu erkennen. Dies ist alles schockierend, denn es zeigte, dass wir menschliche Gedanken mithilfe neuronaler Schnittstellen lesen und interpretieren können. Obwohl die Studie nur an wenigen Patienten durchgeführt wurde, haben ihre Ergebnisse erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung neuer Kommunikations- und Behandlungsmethoden für Menschen, die nicht sprechen oder sich bewegen können. Die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen, wirft jedoch viele ethische und praktische Fragen auf. Welche Konsequenzen hat es, wenn jemand ohne unsere Zustimmung unsere Gedanken lesen kann? Wie könnte sich dies auf die Privatsphäre und die persönliche Freiheit auswirken? Einige Forscher schlagen vor, neuronale Schnittstellen zu verwenden, um die Kommunikation zwischen Menschen mit Behinderungen, beispielsweise Menschen mit Lähmungen oder Aphasie, zu erleichtern. Neuronale Schnittstellen könnten ihnen helfen, Prothesen oder Computer mit ihren Gedanken zu steuern, so dass sie effektiver kommunizieren und ihre Lebensqualität verbessern könnten. Darüber hinaus können neuronale Schnittstellen zur Behandlung psychischer Erkrankungen wie Depressionen oder posttraumatischer Belastungsstörungen eingesetzt werden. Bevor wir diese Technologie jedoch voll ausschöpfen können, müssen wir uns mit einer Reihe ethischer und sozialer Fragen auseinandersetzen. Wie können wir die Privatsphäre und Sicherheit der mit unseren Gedanken verbundenen Daten schützen? Wie können wir sicherstellen, dass Menschen das Recht haben, ihre Gedanken zu kontrollieren, und dass diese Technologie nicht dazu verwendet wird, Gedanken zu erzwingen oder den Geist zu manipulieren? Neuronale Schnittstellen sind ein modernes und spannendes Forschungsgebiet, das das Potenzial hat, unserer Gesellschaft großen Nutzen zu bringen, aber auch viele Fragen und Bedenken aufwirft. In Zukunft müssen wir die Forschung in diesem Bereich fortsetzen, um alle seine Möglichkeiten und Grenzen zu verstehen und ethische und rechtliche Rahmenbedingungen zu entwickeln, um diese Technologie für nutzbringende Zwecke zu nutzen..

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