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Früher oder später wird es sowieso passieren: Das Informationszeitalter wird auch an Ihrem Kind nicht vorbeigehen und es muss auf die eine oder andere Weise Teil der Gesellschaft werden. Moderne Gesellschaft. Dabei erfolgt die Übermittlung und der Empfang von Informationen hauptsächlich im Internet. Es ist unmöglich, ein Kind vor Internet und Computern zu schützen, genauso wie es unmöglich war, die städtische Bevölkerung des frühen 20. Jahrhunderts vor Autos, Dampfschiffen und Luftschiffen zu schützen. Deshalb verbieten wir nicht, sondern lehren die Regeln. Die Taktik der Verbote hat sich bei Interaktionen auf allen Ebenen seit langem als gescheiterte Taktik erwiesen. Lassen Sie uns auflisten, was unseren Kindern wichtig ist, welche Fähigkeiten für sie nützlich sind und wie wir den dringend benötigten emotionalen Kontakt zwischen uns und unseren Kindern aufrechterhalten können Kinder.1. Wir erklären dem Kind online die Regeln für sicheres Verhalten. Dabei handelt es sich sowohl um Kinder im Grundschulalter als auch um Jugendliche. Einfache Sicherheitsregeln, in einer für Kinder verständlichen Sprache; wenn es Beispiele gibt, umso besser. Geben Sie keine personenbezogenen Daten und Informationen über Familienangehörige an Fremde weiter, blockieren Sie keine aggressive Kommunikation oder beteiligen Sie sich nicht daran, andere Kinder zu schikanieren. In fragwürdigen Situationen, zum Beispiel bei der Aufforderung eines Fremden, ein persönliches Foto zu senden, wenden Sie sich an Ihren Eltern. Indem wir über die Regeln sprechen, machen wir den Kindern klar die Grenzen klar, die Sicherheit garantieren. Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt: Im Spielmodus können Sie Situationen im Zusammenhang mit den Regeln und deren Verstößen simulieren; Dann werden diese Regeln zu einer visuellen Hilfe für die Entwicklung der Erfahrung des Kindes.2. Demonstration nützlicher und interessanter Internetinhalte. Dieser Rat wird höchstwahrscheinlich nicht für Eltern geeignet sein, die ihre Freizeit lieber am Computer spielen oder ziellos in sozialen Netzwerken „schwimmen“. Es gibt eine Menge Bildungsressourcen, die interessantes Material in einem kinderfreundlichen Format präsentieren. Es gibt viele Lernspiele, mit denen Sie lesen, zählen oder entwerfen lernen können. Auch im Internet lässt sich die Zeit sinnvoll verbringen. 3. Sprechen Sie so oft wie möglich mit Ihrem Kind. Dies ist wichtig, wenn er das Vertrauen hat, dass er Ihnen vertrauen und seine Probleme mit Ihnen besprechen kann. Und dieses Gefühl kann nur dann auftreten, wenn das Kind sieht, dass es verstanden, akzeptiert und geliebt wird. Vereinbaren Sie die Regeln für die Nutzung des Internets – wie viel Zeit dafür benötigt wird. Dies muss so früh wie möglich erfolgen. Wenn zum Beispiel bis zum fünften Lebensjahr ein Kind so viel im Internet surfte, wie es wollte, und Sie dann begannen, es darin stark einzuschränken, dann wird es natürlich protestieren, indem es Negativismus und Sturheit an den Tag legt.4. Bieten Sie weitere Freizeitaktivitäten an, die nichts mit dem Internet zu tun haben. Denken Sie daran: Sucht entsteht dort, wo es keine alternativen Quellen für interessante Freizeitbeschäftigungen gibt. Zeigen Sie, dass die virtuelle Realität nur ein Teil unseres Lebens ist und nicht umgekehrt. Spaziergänge, gemeinsame Outdoor- und Gesellschaftsspiele, Radfahren und Skaten, herzliche Gespräche beim Familienessen usw. - All dies ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer emotionalen Nähe zu Ihrem Kind. Passen Sie auf sich auf: Mein Telegram-Kanal: #Ihrpersönlicher Psychologe Sie können sich unter der Nummer für eine individuelle Beratung anmelden : +79050620750 (WhatsApp, Telegram, Skype)

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