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Eine der beliebtesten Fragen von Eltern lautet: „Was soll ich tun, wenn mein Kind wütend/hysterisch/schreiend/weinend wird?“ Das heißt, er zeigt Emotionen. Was ist der Fehler der meisten Eltern: Sie versuchen, etwas gegen diese Manifestation zu unternehmen. Als ob Emotionen etwas Außergewöhnliches wären und ein sofortiges Eingreifen erfordern, stürzen Wutanfälle bei Kindern selbst die ruhigsten Eltern in Entsetzen. Sie verursachen Scham und Verlegenheit vor anderen, ein Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit gegenüber dem kleinen „Monster“. In diesem Artikel möchte ich meine Vision teilen, wie man richtig auf die Emotionen von Kindern reagiert. Kehren Sie zu Ihrem eigenen Körper zurück: Verfolgen Sie den Rhythmus Ihrer Atmung, Ihren Herzschlag, spüren Sie, wie Ihre Füße auf dem Boden ruhen. Gehen Sie bei Bedarf in einen anderen Raum, um sich zu erden. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Kino und sehen sich einen Film an, in dem Ihr Kind die Hauptrolle spielt. Er spielt den Charakter gut und man muss sich überhaupt nicht für dieses Spiel interessieren. Betrachten Sie diese Szene wie ein Videoreporter, der den Hauptdarsteller einfach mit der Kamera verfolgt, ohne zu beurteilen, ob das gut oder schlecht ist. Einfach ein Film. Seien Sie froh, dass Ihr Kind ein absolut lebendiger Mensch ist! Er hat Gefühle und lernt, sie auszudrücken. Ihm geht es gut und dir auch. Wenn das Kind es zulässt, drücken Sie ihm Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen aus. Wenn der Körperkontakt vom Baby nicht unterstützt wird, bleiben Sie einfach in der Nähe. Warten Sie, bis das Kind Ihre Nähe braucht: „Ich verstehe, dass Sie wütend sind“ oder „Du bist verärgert.“ Ich bin auch verärgert, wenn ich du wäre. „Sie können Ihrem Kind helfen, seine Empörung und Wut auszudrücken: Machen Sie eine Kissenschlacht, treten Sie gegen das Sofa, machen Sie einen Spaziergang im Wald, in den Bergen, wo Sie schreien und dem zuhören können.“ Echo. Wenn die Emotionen nachlassen und das Baby zum Dialog bereit ist, können Sie die Situation besprechen und gemeinsam einen Film oder Zeichentrickfilm ansehen, der eine ähnliche Situation beschreibt. Sprechen Sie darüber, wie Sie in Zukunft anders an das Geschehene herangehen können. Die wichtigste Regel: Bleiben Sie nicht in einer Situation stecken, sondern geben Sie jedem Gefühl die Möglichkeit, gelebt zu werden. Es gibt keine schlechten oder guten Gefühle, nur Energie, die freigesetzt werden muss. Wenn es keinen Ausweg gibt, gibt es einen Notausgang: im Körper zu bleiben, bis die nächste passende Gelegenheit kommt. Und so weiter, bis der Körper es aushält. Aber wie lange wird er noch genug Kraft haben? Lebst du deine Gefühle durch? Was sind deine Favoriten? Haben Sie Ihren Kindern diese Fähigkeit beigebracht? Die Entwicklung emotionaler Intelligenz ist einer der wichtigsten Bereiche der persönlichen Entwicklung. Wenn Sie sich und Ihr Kind verstehen wollen, bitten Sie um Hilfe. Ich bin spezialisiert auf Eltern-Kind-Beziehungen und Psychosomatik. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam Antworten auf Ihre Fragen finden werden. Melden Sie sich telefonisch für ein Beratungsgespräch an: 8914-777-2768

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