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Wird Ihre Einstellung gegenüber einer Person immer auf der Grundlage objektiver Fakten gebildet? Oder neigen Sie, wie die meisten Menschen, dazu, sich von der Meinung anderer abhängig zu machen? Ohne eine eigene Vorstellung von einer Person oder Situation zu haben, akzeptieren wir sehr oft bewusst oder unbewusst jedes Verhaltensmodell, das in diesem Moment auftaucht. Dieses Phänomen nennt man Einstellungen. Einstellungen folgen uns überall hin. Denken Sie an eines der Beispiele für schulische Einstellungen: Wenn der Klassenlehrer bei einer allgemeinen Lehrer- und Elternversammlung sagt, dass Mashenka ein tolles, kluges Mädchen ist und Vovochka der Kummer von Mama, Papa und der ganzen Klasse ist. Nach solchen Worten (und einer weiteren Verstärkung des Verhaltens des Klassenlehrers) erhält Mascha eine Goldmedaille und Vova erhält voller Trauer ein Grundzertifikat. Obwohl alles anders hätte sein können. Aber das Leben selbst weist jeden an seinen Platz: Mascha, eigentlich eine „graue Maus“, die zu nichts anderem als einem höflichen Lächeln fähig ist, wird zur Sekretärin derselben Wowotschka, mit der jemand anderes aufgewachsen ist, unabhängig von ihrer Einstellung. Es ist nicht immer so, dass die von jemandem geäußerte Meinung vollständig der Realität entspricht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass dieselben Einstellungen dann als Schicksal bezeichnet werden, wenn das Opfer, das diese Einstellungen erhält, an sie glaubt. Vovochka könnte zum Beispiel entscheiden, dass er seiner Mutter Kummer bereitet, und um dies zu beweisen, könnte er beispielsweise Mashenka töten, um zu beweisen, was für ein „Kummer“ er ist. Dies ist natürlich ein extremes Beispiel. Um sich vor den negativen Auswirkungen von Einstellungen zu schützen, sollten Sie die folgenden Auswirkungen und Gesetze der Kommunikation berücksichtigen. 1. Das Konzept des Primats. Normalerweise ist das wahre Gesicht einer Person erst zehn Sekunden nach der ersten Kommunikation sichtbar. Danach nehmen beide Gesprächspartner die für die jeweilige Situation am besten geeigneten Rollen ein. Um den ersten Eindruck einer Person zu verändern, sind Ereignisse (Wörter, Situationen) erforderlich, die das ursprüngliche Bild in der Helligkeit überstrahlen und verdrängen. 2. Bumerang-Effekt: Menschen vermeiden offenen Druck und Druck. Jeder von uns schätzt das Recht, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Daher wird übermäßige Überzeugungsarbeit oft als Angriff auf den persönlichen Raum angesehen. Das auffälligste Beispiel kann der Wahlkampf sein, bei dem die Menschen gerne für denjenigen stimmen, der am wenigsten versprochen und Wahlkampf gemacht hat. 3. Die Ausstrahlung eines Heiligenscheins eröffnet ihm unbegrenzte Möglichkeiten über Sie. Positive Emotionen sind oft stärker als jede sachliche Kritik, die einfach zurückgewiesen wird. Wenn Sie den Einfluss von Einstellungen auf den gesamten Kommunikationsprozess kennen und berücksichtigen, können Sie deren negative Folgen nicht nur vermeiden, sondern auch zu Ihrem Vorteil nutzen. Mit der Methode der Hypnosetherapie können Sie Einstellungen und Lebensszenarien ändern.

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