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Vom Autor: Ich empfehle, diese Geschichte für Eltern zu verwenden, die nicht wissen, wie sie ihren adoptierten Kindern erklären sollen, woher sie kommen. Kinder müssen in solchen Fällen nicht lügen; es reicht aus, die Wahrheit in märchenhafter Form darzustellen und mit zunehmendem Alter des Kindes immer mehr reale Details hinzuzufügen. Das Holz knisterte im Kamin und verbreitete einen süßen und warmen Weihnachtsduft im ganzen Raum. In der Nähe des Kamins saßen in einem großen Veloursstuhl zwei Personen – eine Mutter und ihr kleiner Sohn Sashunya. Mit seinen winzigen Armen hielt Sashunya die Taille seiner Mutter fest, drückte seinen Kopf an ihre Brust und blickte ins Feuer. Mama strich ihm zärtlich und vorsichtig über die Haare und dachte an etwas Eigenes – Fabelhaft und Magisch. - Mama, wo komme ich her? - fragte Sasha plötzlich sehr ernst und sah seiner Mutter in die Augen, als wäre er bereits erwachsen und hätte alles verstanden. Mama war von dieser Frage nicht überrascht. Sie hatte schon lange auf ihn gewartet und hatte die Antwort bereits parat. Nachdem Sashunya sie nun selbst danach gefragt hatte, war es an der Zeit, seinem Sohn die Geschichte seiner Herkunft zu erzählen. Und Mama begann ihre Geschichte ... „Der König und die Königin lebten in einem großen, schönen und gemütlichen Palast. Sie hatten vor kurzem geheiratet und liebten sich sehr. In ihrem Königreich gab es ein Gesetz: Alle Könige und Königinnen, die darin lebten Liebe und Harmonie schätzten und verstanden sich und empfingen als Belohnung ein wunderbares Wunder, das das Leben von Königen und Königinnen noch glücklicher machte, aber manchmal war es nicht so einfach, es zu empfangen Der Palast des Königs und der Königin. Dies geschah, als die Helden dieser Geschichte darauf warteten, dass das Universum ihnen ein Wunder schickte, und ihr Palast mit einem magischen und reinen Licht erleuchtet wurde Kirschmarmelade, und der König machte Spielzeug für sie aus dem Zimmer des kleinen Wunders, und sie beteten immer noch, und jeden Morgen erwarteten sie, sie zu sehen Das lang erwartete, so geliebte Wunder lag vor ihnen. Und doch gingen sie alleine mit Kirschpfannkuchen frühstücken. Eines Tages konnte die Königin es nicht ertragen, fiel auf die Knie und wandte sich weinend zum Himmel: - Lieber Himmel! Wir freuen uns sehr auf das Wunder und vermissen es sehr. Der König und ich lieben uns so sehr, dass unsere Liebe für drei reicht. Wann wird es in unserem Palast erscheinen – unser Wunder? Dann kam eine Stimme vom Himmel, leise und sanft, wie ein frischer Frühlingswind: - Glauben Sie weiterhin und lieben Sie einander, und dann wird ein Wunder in Ihr Leben kommen. Es ist bereits auf der Erde, Sie müssen es nur noch finden. Am nächsten Tag schlossen der König und die Königin den Palast ab und machten sich auf die lange Reise auf der Suche nach einem Wunder. Sie fuhren über schmale Pfade, dunkle Wälder, deren Bäume so dicht beieinander wuchsen, dass man hinter den Ästen nicht einmal ein kleines Stück blauen Himmels sehen konnte – nur ewige Nacht, nur ewige Dunkelheit. Dann marschierten sie in der Winterkälte durch schneebedeckte Felder und ließen ihre königliche Kutsche im dunklen Wald zurück, weil ihre Räder in dornigen Büschen verfangen waren und selbst der König sie nicht befreien konnte. Nach den schneebedeckten Feldern, kalt und nass, kamen sie hinaus in die heiße Sonne. Ihre Kleidung trocknete sofort und der König und die Königin konnten sich endlich aufwärmen, doch ihre Freude währte nicht lange. Die Sonne brannte so gnadenlos, dass sie es kaum schafften, diesen heißen, schwülen Abschnitt zu überstehen. Ihre Kleidung verlor durch lange Wanderungen Farbe und Form, ihre Haut verfärbte sich von Weiß zu Gold und ihre Füße waren mit Blut zertrampelt. Nur ihre Augen blieben so klar und rein. Während der gesamten Reise verspürten der König und die Königin kein einziges Mal den Wunsch, umzukehren – in ihren luxuriösen, gemütlichen Palast. Sie gingen immer voran und glaubten, dass sie, egal welchen Prüfungen sie gegenüberstanden, eine wunderbare Belohnung erwartete – ihr Wunder. Schließlich sahen der König und die Königin vor sich ein kleines zweistöckiges Haus, in dessen Hof Aprikosenbäume blühten. Eine Frau saß auf einer Bank am Eingang des Hauses und lächelte die herannahenden Reisenden an. - Grüße, gute Leute. Wir du.

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