I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link




















I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Open text

Intimität als Verschleierung des beschämenden anal-genitalen ProzessesNach der Theorie von Sigmund Freud ist Intimität einer der lebenswichtigen Aspekte der menschlichen Psyche und der emotionalen Verbindungen. Freud entwickelte sein Konzept der Intimität aus seinem allgemeineren theoretischen Rahmen, der psychosexuellen Theorie. In Freuds psychosexueller Theorie spielen die verschiedenen Phasen der Persönlichkeitsentwicklung, beginnend in der Kindheit, eine wichtige Rolle. Laut Freud strahlen Kinder während der anal-genitalen Entwicklungsphase, die etwa im Alter von 1,5 bis 3 Jahren stattfindet, Freude an ihrem Anal- und Genitalbereich aus. Dies ist eine experimentelle Phase, in der das Kind mit der Kontrolle seiner Sekrete und seines emotionalen Ausdrucks in diesem Bereich experimentiert. Das Verbergen dieses Prozesses ist laut Freud oft mit umfassenderen Aspekten der Psychologie verbunden, wie dem Wunsch nach Kontrolle und Selbstkontrolle. Konformität mit gesellschaftlichen Normen und Erwartungen, Angst vor Versagen oder Verurteilung. Insbesondere im Fall der Intimität, die mit dem Anal-Genital-Prozess verbunden ist, betont Freud, dass manche Menschen aufgrund ihrer physiologischen Funktionen und Gefühle, die mit diesem Bereich ihres Körpers verbunden sind, Verlegenheit oder Angst verspüren können. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Freuds Psychoanalyse Konzepte wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgeschlagen und seitdem von vielen modernen psychologischen Theorien und Ansätzen kritisiert und überarbeitet. Kritiker weisen auf die Mehrdeutigkeit und den Mangel an Beweisen zur Untermauerung seiner Vorschläge hin und darauf, dass diese Theorien möglicherweise zu eng gefasst und nicht ausreichend sensibel für das Verständnis komplexer Phänomene wie Intimität und Sexualität sind. In der modernen Psychologie wenden sich Forscher zum Verständnis von Intimität und Sexualität einem breiteren Spektrum zu ideologische und kulturelle Faktoren, einschließlich sozialer Normen, emotionaler Verbindungen, Kommunikation und Verständnis der eigenen Bedürfnisse und Vorlieben. Faktoren wie emotionale Sicherheit, gegenseitiger Respekt, Vertrauen und Offenheit gelten als grundlegend für eine gesunde und befriedigende Beziehung. Wie es sich im Verhalten der Partner manifestiert Emotionale Sicherheit ist einer der Schlüsselaspekte einer gesunden und zufriedenstellenden intimen Beziehung. Das bedeutet, dass sich jeder Partner in der Beziehung wohl, akzeptiert und sicher fühlt und seine Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche ohne Angst vor einem Urteil oder negativen Konsequenzen ausdrücken kann. Zu den Manifestationen emotionaler Sicherheit im Verhalten der Partner können die folgenden Aspekte gehören: 1. Vertrauen: Partner zeigen einander Vertrauen und sind davon überzeugt, dass sie sich auf ihn oder sie verlassen können. Offene und ehrliche Kommunikation ist eine Schlüsselkomponente beim Aufbau von Vertrauen.2. Emotionale Unterstützung: Partner schaffen bewusst einen sicheren Raum, in dem sie unterstützt werden und ihre Gefühle ausdrücken können. Sie hören einander zu, zeigen Aufmerksamkeit und Verständnis und leisten auch in schwierigen Momenten emotionalen Halt.3. Nicht wertend: Partner akzeptieren und respektieren einander, ungeachtet ihrer Unterschiede oder Fehler. Sie vermeiden Urteile und streben stattdessen nach Verständnis und gegenseitiger Akzeptanz.4. Sicherheit, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken: In einer emotional sicheren Beziehung fühlt sich jeder Partner sicher, seine Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken, da er weiß, dass der andere Partner offen für Diskussionen und Kompromisse ist.5. Konfliktmanagementfähigkeiten: Partner verfügen über die Fähigkeiten, Konflikte konstruktiv zu lösen. Sie respektieren die Standpunkte des anderen, suchen Kompromisse und streben nach Zusammenarbeit, anstatt anzugreifen oder Konflikten aus dem Weg zu gehen.6. Körperliches Wohlbefinden: Partner sorgen für das körperliche Wohlbefinden des anderen, indem sie sich ihrer Grenzen bewusst sind und den individuellen Komfort respektieren. Sie kommunizieren über ihre Vorlieben und vereinbaren eine einvernehmliche körperliche Intimität. Dies sind Ausdruck emotionaler Sicherheit..

posts



5237495
23331160
46597183
8230276
33224697