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Liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich mit Ihnen eine einzigartige Entdeckung teilen, die ich entdeckt habe und seit 2010 in meiner Praxis aktiv anwende. Einer der Bereiche der Kunsttherapie sind meditative Spiele und Übungen. Der Zweck dieser Übungen besteht darin, psycho-emotionalen Stress abzubauen, die Konzentrationsfähigkeit und Selbsterkenntnis zu entwickeln. Ein guter „Helfer“ in dieser Angelegenheit war für mich die Anwendung der „Mandala“-Methode. Ein Mandala ist ein Muster, das in einem Kreis entsteht. Die Natur um uns herum speichert bereits ihre endlose Vielfalt in Mandalas: ein Spitzengeflecht aus Spinnweben, Jahresringe von Bäumen, Vogelnester, strahlende Ringe von einem ins Wasser geworfenen Stein, ein Unikat Muster auf den Fingern jeder Person, eine Sonnenblumenblüte und viele andere Überraschungen der Natur. Mandala ist ein Symbol für das Rad des Lebens, kosmische Prozesse, irdische Jahreszeiten und galaktische Zyklen. In der Tradition des Ostens ist Mandala vor allem ein Mittel zur Konzentration des Geistes, ein Mittel zur Überwindung gewohnter Grenzen. Mandala ist die Bewegung im Kreis, die zu einem selbst zurückkehrt. Spiele mit einem Mandala sind faszinierend. Sie sind ungewöhnlich, neu für den „Spieler“. Sie sind an unsere Mentalität angepasst und es gibt viele Möglichkeiten für solche Spiele. Ich möchte Ihnen eine der Möglichkeiten vorstellen, die Erstellung von Mandalas mit einer Spiegelebene zu nutzen. Die Spiegelebene ist so gefertigt, dass sie während des Arbeitsprozesses einen Kaleidoskopeffekt zu erzeugen scheint. Achten Sie auf das Foto. Es ist ganz einfach, einen Spiegelhobel selbst herzustellen. Dazu benötigt man drei Stücke Spanplatte 30x30 cm und Spiegel, die ich nach dem Zusammenbau verleimt habe. Ich denke, dass sie für das Üben mit Schülern optimal sind, um die Wirkung intensiver zu machen und eine emotionale Reaktion hervorzurufen, verwende ich glasfarbene Kieselsteine, die ich in einer Zoohandlung gefunden habe (Abfluss für Aquarien), Kristalle, große flache Perlen, Muscheln verschiedener Art Formen und Größen, Knöpfe, Abfall, Naturmaterial usw. Es stellt sich ziemlich spektakulär heraus. Nicht nur den Kindern gefällt es, auch den Lehrern gefällt es, und die Eltern sind generell begeistert (bei der Zusammenarbeit). Jetzt kommt es nur noch auf die Kleinigkeiten an – üben. Dabei hilft Ihnen Ihre eigene Vorstellungskraft. Ideen werden kommen, glauben Sie mir! Ich verwende einen Spiegelhobel mit einer anderen Altersspanne. Auch die Ziele wurden erweitert. Die Technik „funktioniert“ beispielsweise gut bei Schülern mit dem „Ich kann nicht zeichnen“-Komplex, bei zimperlichen Kindern, die Angst haben, mit Farbe schmutzig zu werden, bei ängstlichen, unsicheren, hyperaktiven, aggressiven Kindern, bei Kindern mit Sprachstörungen. Sie können die Kinder auffordern, das Material, mit dem sie arbeiten möchten, selbst auszuwählen. Um ein Mandala zu erstellen (sie arbeiten auf einer horizontalen Fläche), muss ihnen gezeigt werden, wie man den Umriss eines Kreises anlegt. Dann füllen sie es selbst aus, überprüfen es, transformieren es, was nicht unwichtig ist. Kinder können für gute Laune sorgen, im Flugzeug Freude „ausdrücken“ oder einfach nur Blumen für eine Waldlichtung spenden. Für Letzteres reicht es, ein grünes Tuch auf den Tisch zu legen. Bei kleinen Kindern eignet sich zum Fixieren von Farbe und Form beispielsweise ein Hobel. Das Kind selbst legt Farbschattierungen oder Formen vor und „blickt“ in die Spiegel. Gleichzeitig wird das Konzept „Eins“ – „Viele“ ausgearbeitet. Die Spiegelfläche dient als gute Hilfe zur Konzentration der Aufmerksamkeit und somit zur besseren Aufnahme des Materials ... Überraschung, Interesse, Freude... Wie schön ist es, Kinderlachen zu hören, stimme zu) )) Probieren Sie es aus und haben Sie Spaß))) Literatur, die die Fachkompetenz in diesem Bereich steigert: Diagnostik in der Kunsttherapie. „Mandala“-Methode / Ed. K.I. Kopytina. - St. Petersburg: Rech, 2002. – 80 S. Meditative Spiele / Komp. Waldemar West. – Rostow n/a: Phoenix; Charkow: Torsing, 2005.- 215, (Psychologischer Workshop).

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