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Lassen Sie uns über den Einfluss der Medienumgebung auf die Wahrnehmung des Körperbildes sprechen. Woher kommt das gewünschte Körperbild in unseren Köpfen? Und was tun, wenn es weit von der Realität entfernt ist? Für diejenigen, die glücklicherweise noch nicht auf das Problem der Nichtakzeptanz des Aussehens gestoßen sind, sprechen wir über den Einfluss der Medien, sozialer Netzwerke, der Werbung auf unsere Wahrnehmung des Körperbildes und des Aussehens sowie über die Rolle der Medien bei der Gestaltung die Veranlagung von Mädchen und Frauen zur Entwicklung einer Essstörung und zur Nichtakzeptanz sich selbst. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass es Ihnen nach dem Surfen in den sozialen Medien schlechter geht? Oder waren Sie im Gegenteil motiviert, Ihr Aussehen/Ihren Körper zu verändern (abzunehmen, ins Fitnessstudio zu gehen)? Oder haben Sie sich vielleicht selbst gescholten, weil Sie die „falschen“ Lebensmittel gegessen haben? ? All dies stellt möglicherweise kein Problem dar oder führt möglicherweise zu recht komplexen Problemen, einschließlich der Entwicklung von Essstörungen und Dysmorphophobie (einem extremen Grad der Abstoßung von Körperteilen). Nicht viele von uns werden mit dem Begriff „Körperobjektivierung“ vertraut sein. Und das ist nicht verwunderlich, denn die Medien, das Marketing und die großen Kosmetikkonzerne sind überhaupt nicht profitabel! Objektivierung – die Darstellung des Körpers einer Frau als Beobachtungsobjekt, dem bestimmte Normen und Standards zugeschrieben werden, hat vor langer Zeit begonnen und erscheint uns bereits vertraut und unbemerkt. In unserem Umfeld ist die Propaganda der Objektivierung des weiblichen Körpers unsichtbar geworden. Überall sehen wir gemeißelte Körper und perfekte, modellhafte Looks, sorgfältig in Photoshop oder FaceApp poliert. Aber wie oft erinnern wir uns daran, dass dies nicht der Realität entspricht? Können Sie gut unterscheiden, welche Fotos korrigiert und welche echt sind? Das ist nicht so einfach, wie es scheint: Was soll ich tun, wenn mein teleologisches Selbst vom wahren abweicht? Korrigieren Sie die Einstellungen, gehen Sie kritisch mit dem Informationsraum um und wenden Sie sich gegebenenfalls an einen Spezialisten. Ich habe für Sie eine Auswahl an Büchern zusammengestellt, wie Sie sich selbst akzeptieren und sich keine Sorgen mehr machen können: 1. „Mehr als ein Körper“, Lexi und Lindsey Kite.2. „Der Schönheitsmythos“, Naomi Wolf.3. „Körper, Essen und Angst. Was beunruhigt die moderne Frau“, Yulia Lapina.4. „Imaginäre Körper, reale Entitäten“, Nicole Schnackenberg.5. „The Anxiety Cure“ von Robert Leahy Achten Sie darauf, was Sie betrifft! Ich lade Sie zu meinem Telegram-Kanal und meiner VKontakte-Gruppe ein, hier können Sie mich besser kennenlernen, sowie Hilfe und Unterstützung erhalten. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Yulia.

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