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Vom Autor: Wie können Sie Ihre Sicht auf die Welt um Sie herum ändern? Sind Sie ein „Optimist“ oder ein „Pessimist“? Wer sind diese Leute? Glauben Sie, dass dies für immer so ist, wenn Sie ein „Pessimist“ sind? Wann werden wir „Pessimisten“? Im Laufe des Heranwachsens erwirbt ein Mensch Fähigkeiten aus der Kindheit. Vielleicht hat Ihr Umfeld Sie dazu ermutigt, optimistisch zu sein und in allem das Positive zu suchen, oder umgekehrt – alle um Sie herum haben Ihnen gesagt: „Es ist besser, sich auf das Schlimmste vorzubereiten“, „Alles wird schlecht.“ Der effektivste Weg, einem Kind etwas beizubringen, ist das persönliche Beispiel, ein Vorbild. Gab es in Ihrem Umfeld mehr Optimisten oder Pessimisten? Wichtig ist, dass diese beiden „Arten des Seins“ – wenn das Glas für einige immer „halb voll“ und für andere „halb leer“ ist – nur eine Tendenz sind, auf das Positive oder Negative zu achten. Pessimismus ist nichts anderes als die Angewohnheit des Gehirns, nur die negativen Aspekte der Welt um uns herum zu bemerken, ein „Filter“, der Ihre Wahrnehmung der Welt um Sie herum bestimmt. Daher ist „Pessimist“ oder „Optimist“ keine lebenslange Haftstrafe. Um Ihren Wahrnehmungsfilter zu ändern, können Sie die folgende Technik ausprobieren. Schreiben Sie jeden Tag vor dem Zubettgehen drei Vorfälle des vergangenen Tages auf, die schlimmer hätten enden können, aber gut endeten. Sie kamen zum Beispiel zu spät zu etwas und ein Minibus kam sehr praktisch an. Sicherlich hätte sie später ankommen können? Und du könntest zu spät kommen! Aber am Ende ist alles gut gelaufen und du bist nicht zu spät gekommen. Der Unterschied zwischen pessimistischen und optimistischen Filtern besteht darin, worauf eine Person achtet. Trainieren Sie Ihr Gehirn, sich auf das Positive zu konzentrieren. Glauben Sie, dass Ihnen das Energie gibt, um Ihre Ziele zu erreichen? Schreiben Sie mindestens drei solcher Fälle auf, bevor Sie zu Bett gehen. Schreiben Sie, was passiert ist: „Ich habe auf den Kleinbus gewartet und er ist angekommen.“ Das Gute daran: „Es passierte gerade noch rechtzeitig, damit ich mich an die Arbeit machen konnte.“ Wie könnte es sein, wenn Sie Pech hätten – „Der Kleinbus hätte später ankommen können, und ich wäre zu spät gekommen.“ Es ist praktisch, dies aufzuzeichnen, indem man es in drei Spalten aufteilt. Und zum Schluss: „Ich hatte Glück“ oder „Alles ist bestens gelaufen.“ Ziehen Sie immer eine Schlussfolgerung – formulieren Sie einen einfachen, kurzen und verständlichen „Slogan“ für Ihr Gehirn, der zu seinem neuen optimistischen Automatismus wird. Je kürzer und klarer es ist, desto leichter wird es Wurzeln schlagen. Was ist passiert? Was war daran gut? Was hätte falsch sein können. Fazit: Ich habe auf den Kleinbus gewartet und er kam an. Es passierte gerade noch rechtzeitig und ich hatte Zeit, zur Arbeit zu kommen. Der Kleinbus hätte später ankommen können und ich wäre zu spät gekommen. Alles ist passiert der bestmögliche Weg…….……

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