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Jeder Mensch hat einen Ruf. Psychotherapeuten verwechselten in den 1970er Jahren das Fehlen einer verknöcherten Ich-Struktur mit der Zerstörung des eigenen Rufs. Deshalb haben sie die Mode mit schrecklichen Pullovern, fehlenden Zähnen, Promiskuität in Intensivkursen usw. eingeführt. Sie verschleierten es mit einem furchtbar flachen und quasi korrekten Konzept von „Du selbst sein“, hinter dem es keine wirkliche Analyse gab, was mein Selbst ist. Was ist der Unterschied zwischen dem Wunsch, einen guten Ruf aufrechtzuerhalten, und der komplexen Angst, etwas zu tun? Das kannst du nicht, willst es aber unbedingt? Ihre Grundlage sind unterdrückte Wünsche und Ängste. Seine äußeren Erscheinungsformen sind vielfältig. Die Folgen für einen Menschen sind typisch: Stagnation, schlechter Gesundheitszustand, Unzufriedenheit. Ein Heilmittel gegen Neurose ist die Schaffung eines sozial nützlichen Mitglieds der Gesellschaft, eines Handelnden, und nicht eines Nachahmers, eines Parasiten, eines Opfers aller möglichen Umstände. Nachdem er Ängste und Ängste losgeworden ist, wird der ehemalige Neurotiker so mutig, dass er beginnt, etwas in seinem Leben zu ändern. Das Wohlbefinden verbessert sich, der Einfluss von Süchten nimmt ab. Reputation ist ein sozialer Begriff. Der Ruf kann augenblicklich verloren gehen. Reputation, ein guter Ruf, wird ausschließlich durch ein sozial nützliches Mitglied der Gesellschaft geschaffen. Dementsprechend ist es wahrscheinlicher, dass eine Person, die mehr oder weniger frei von einem neurotischen Zustand ist, einen positiven Ruf entwickelt. Schriftliche Übung „Mein Ruf“: Beantworten Sie die folgenden Fragen schriftlich: 1. Was sagen Ihre Kollegen ihren Lieben über Sie, was denken Sie?2. Was sagen Ihrer Meinung nach Ihre Verwandten zu ihren Freunden über Sie?3. Was sagen Ihrer Meinung nach Ihre Freunde zu ihren anderen Freunden, die Sie kaum oder gar nicht kennen, über Sie?4. Frage an praktizierende Psychologen: Was sagen Ihre Klienten zu Ihrem Umfeld?5. Wie zufrieden sind Sie mit den Antworten, die Sie auf einer Zehn-Punkte-Skala erhalten haben, wobei 0 völlig unzufrieden und 10 völlig zufrieden ist.6. Was wäre Ihr idealer Ruf?7. Was verschafft Ihnen Ihr guter Ruf?8. Was können Sie sonst noch von einem perfekten Ruf profitieren?9. Was sind die wirklichen Gefahren für Ihren Ruf?10. Wie kann man diesen Bedrohungen vorbeugen? Das Thema Reputation, Ego-Identität, Selbstdarstellung und Darstellung der eigenen Person gegenüber anderen sind endlos tiefe Themen. Ich werde auf jeden Fall zu ihnen zurückkehren. Das ist alles für heute. Alles Gute, ich liebe alle: *Mikhail Samadurov PS: Übrigens ist ein Ort für eine Skype-Beratung mit mir frei. Wenn Sie mit mir an sich arbeiten möchten, schreiben Sie mir eine formlose E-Mail und ich sage Ihnen, ob ich Ihnen helfen kann.

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