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Einführung In der heutigen, sich schnell verändernden Welt werden künstliche Intelligenz und neuronale Netze immer wichtigere Elemente unseres täglichen Lebens. Diese technologischen Innovationen prägen nicht nur unser Verständnis der Welt, sondern auch unsere eigene Identität. Die Identität eines Teenagers ist ein komplexes psychologisches Phänomen, das seine einzigartigen Eigenschaften, Werte, Überzeugungen und seine Selbstwahrnehmung im Kontext der ihn umgebenden Welt umfasst. In dieser Phase der Persönlichkeitsentwicklung geht ein Teenager aktiv seinen Interessen nach und sucht seinen Platz in der Gesellschaft. Dieser Prozess geht oft mit inneren Konflikten und der Suche nach dem Sinn des Lebens einher. Künstliche Intelligenz (KI) und neuronale Netze bieten einzigartige Möglichkeiten zum Lernen und zur Interaktion mit der Welt um uns herum. Sie bringen jedoch auch Einschränkungen mit sich, wie z. B. den Verlust persönlicher Zuneigung und eine eingeschränkte Möglichkeit, emotionale Intelligenz zu entwickeln. Jugendliche, die im Umfeld von KI aufwachsen, stehen vor der Herausforderung, zwischen technologischen Vorteilen und der Wahrung ihrer Identität zu entscheiden. Jugendliche, die mit künstlicher Intelligenz interagieren, können verschiedene Emotionen erleben, von Freude bis Angst. Die Interaktion mit Technologie kann zu Sucht, sozialen Vergleichen und Stress führen. Diese Aspekte erfordern die Aufmerksamkeit von Psychologen und Forschern, um die Auswirkungen dieser emotionalen Reaktionen auf das psychische Wohlbefinden von Jugendlichen zu verstehen. Basierend auf dem oben Geschriebenen ist es für Jugendliche ratsam, ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung von Technologie und der Wahrung ihrer persönlichen Identität zu finden. Die Entwicklung von Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, zwischenmenschliche Kommunikation und Selbstbewusstsein wird Ihnen dabei helfen, hochwertige zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten und Ihre Identität zu stärken. Schauen wir uns einige Aspekte der jugendlichen Identität im Zeitalter der Technologie an: Verlust des menschlichen emotionalen Einfühlungsvermögens Mit zunehmender Interaktion mit Technologie kann es bei Teenagern zu einem Verlust des natürlichen emotionalen Einfühlungsvermögens anderer kommen. Virtuelle Gesellschaften und Chatbots sind zwar über künstliche Intelligenz, aber nicht in der Lage, die Tiefe menschlicher Emotionen und die Exklusivität zwischenmenschlicher Verbindungen zu vermitteln. Dies kann bei Jugendlichen zu Gefühlen der Einsamkeit und Entfremdung führen und ihre Wahrnehmung ihrer eigenen Fähigkeit zu Empathie und Mitgefühl verzerren. Künstliche Intelligenz und neuronale Netze verändern die Art und Weise, wie Teenager sozial interagieren. Soziale Medien und Chatbots werden zu den wichtigsten Kommunikationsplattformen, wodurch die physische Nähe und die Kommunikationsfähigkeiten in der realen Welt eingeschränkt werden. Dies kann die Entwicklung von Empathie und die Fähigkeit beeinträchtigen, die Gefühle anderer Menschen zu verstehen. BEISPIEL für die Auswirkungen des Verlusts menschlicher emotionaler Empathie TEENAGER N, weiblich, 16 Jahre alt, ein aktiver Nutzer sozialer Netzwerke, ist durch die intensive Interaktion mit künstlicher Intelligenz und virtuellen Gesellschaften mit einer Schädigung seiner Empathiefähigkeit konfrontiert. Sobald sie fröhlich und offen war, verbrachte sie mehr Zeit in der virtuellen Welt und kommunizierte mit Chatbots und virtuellen Freunden statt mit echten Menschen. Mit der Zeit bemerkte N, dass sie bei der Kommunikation mit anderen keine tiefen Emotionen mehr verspürte. Virtuelle Charaktere konnten ihr nicht die Wärme und Aufrichtigkeit vermitteln, die sie in einer echten Beziehung erfahren würde. Sie begann, persönliche Treffen mit Freunden zu meiden und bevorzugte virtuelle Gespräche. N begann sich einsam und ungeteilt in ihren Gefühlen zu fühlen. Diese Erfahrung wurde zu einer Quelle innerer Konflikte und N begann an ihrer Fähigkeit zu zweifeln, die Gefühle anderer Menschen zu fühlen und zu verstehen. Aus psychoanalytischer Sicht wurde der Verlust der Fähigkeit, tiefe Emotionen und Empathie in realen Beziehungen zu erleben, für N. zu einer Quelle von Neurosen. Ihre emotionale Isolation störte die normale Persönlichkeitsbildung und verursachte innere UnruheKonflikte, die sie noch nicht vollständig verstehen konnte 2. Abhängigkeit und Entfremdung Jugendliche, die in virtuelle Welten eintauchen, laufen möglicherweise Gefahr, eine Technologiesucht zu entwickeln. Diese Sucht kann eine psychologische Barriere zwischen dem Teenager und der realen Welt schaffen und zu einer Entfremdung von Familie, Freunden und der Gesellschaft führen. Künstliche Intelligenz, die geschaffen wurde, um das Leben einfacher zu machen, kann im Gegenteil zu einer Quelle psychologischer Probleme wie sozialer Isolation und Verlust des Interesses an der Außenwelt werden. BEISPIEL für Abhängigkeit und Entfremdung eines Teenagers TEENAGER N, m.p. Der 15-Jährige hat aufgrund seiner Sucht nach virtuellen Welten und künstlicher Intelligenz ernsthafte psychische Probleme. Sein Interesse an Videospielen und sozialen Medien hat sich zu einer Machtsucht entwickelt, bei der er stundenlang virtuelle Abenteuer erlebt und mit künstlichen Gesprächspartnern kommuniziert. Allmählich begann N, echte Verpflichtungen und Treffen mit Freunden und Familie zu meiden. Virtuelle Verbindungen wurden für ihn wichtiger als reale, was zu einer allmählichen Entfremdung von seinen Lieben führte. Echte Beziehungen erschienen ihm schwierig und erforderten mehr Aufwand, während die virtuelle Welt einen unbeschwerten Zufluchtsort vor realen Problemen bot. Aus psychoanalytischer Sicht hatte N Schwierigkeiten, mit Ängsten und sozialem Stress im realen Leben umzugehen und suchte daher Zuflucht in virtuellen Welten. Diese Abhängigkeit wurde zu einem Schutz vor Schmerzen und unangenehmen Emotionen, was zu einem Verlust des Interesses an der realen Welt und einer Entfremdung von anderen führte. N begann sich entfremdet und missverstanden zu fühlen, was seine psychischen Probleme und inneren Konflikte verschärfte. 3. Angst vor Identitätsverlust Jugendliche, die von realer Kommunikation zu virtuellen Interaktionen wechseln, haben möglicherweise Angst, ihre Identität zu verlieren. Künstliche Intelligenz, die Algorithmen und Muster nutzt, ist nicht immer in der Lage, die einzigartigen Eigenschaften und emotionalen Erfahrungen jedes Menschen zu berücksichtigen. Solche Interaktionen können das Selbstwertgefühl untergraben und interne Konflikte verursachen, die sich langfristig auf die psychische Gesundheit eines Teenagers auswirken können. BEISPIEL Nr. 1 TEENAGER N, 16 Jahre alt, begann, mehr Zeit im Internet zu verbringen und kommunizieren mit künstlicher Intelligenz auf der Suche nach Unterstützung und Verständnis. Doch jedes Mal, wenn der künstliche Gesprächspartner ihre einzigartigen Gefühle und Bedürfnisse nicht erkannte, begann Victoria die Angst zu verspüren, ihre Identität zu verlieren. Ihre Interessen, Ängste und Träume spiegelten sich nicht in den Algorithmen der künstlichen Intelligenz wider, was ihr Vertrauen in ihren eigenen Wert untergrub. Die psychoanalytische Analyse zeigte, dass N einen tiefen inneren Konflikt zwischen ihrem Wunsch, anerkannt und verstanden zu werden, und dem Gefühl hatte, dass der künstliche Gesprächspartner nicht in der Lage war, wirklich eine Verbindung zu ihr herzustellen. Diese Angst vor Identitätsverlust untergrub ihr Selbstvertrauen und könnte zu langfristigen psychischen Problemen wie geringem Selbstwertgefühl und Depressionen führen. Das Minderwertigkeitsgefühl gegenüber der künstlichen Intelligenz wurde für sie zu einer Quelle von innerem Stress und Angst und beeinträchtigte ihr Selbstidentitätsgefühl. BEISPIEL Nr. 2 Betrachten Sie den Fall von TEENAGER N, m.p. der eine Leidenschaft für das Programmieren und die Schaffung seiner eigenen künstlichen Intelligenz entdeckte. Die Fantasie, dass er einen intelligenten Roboterassistenten erschaffen könnte, der ihm einzigartige Fähigkeiten verleihen würde, gab ihm ein Gefühl von Macht und Vertrauen in seine Fähigkeiten. Allerdings befürchtete er auch, dass sein Roboter wichtige Aspekte seiner Persönlichkeit kapern könnte, ihn in einen reinen Ingenieur verwandeln und ihm das nehmen könnte, was ihn wirklich einzigartig macht. 4. Verzerrung des Selbstwertgefühls Durch KI betriebene soziale Medien und virtuelle Plattformen erzeugen die Illusion eines idealen Lebens, in dem Teenager ihr Selbstwertgefühl dem Einfluss künstlicher Mittel aussetzen.

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