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Wenn wir unseren Mitmenschen ähnlich sind, verstehen wir uns gut. Wenn es viele Unterschiede in unseren Charakteren gibt, kommt es zu Missverständnissen und damit zu Streit und Konflikten. Bevor Meinungsverschiedenheiten beseitigt werden, ist es notwendig, deren Ursachen herauszufinden. Was wäre, wenn Sie die Absichten der anderen Person einfach missverstanden hätten? Wie kann man eine gemeinsame Basis finden und eine Brücke zu konstruktiven Verhandlungen schlagen? Niemand möchte sich auf Menschen einlassen, die gegen ihn sind. Jeder möchte unbewusst wissen: Bist du bei mir oder nicht? Wohlwollen ist eine Taktik, die eingesetzt werden kann, um eine gemeinsame Basis zwischen Konfliktparteien zu finden. Aufgrund der zwischen Menschen entstandenen gegenseitigen Disposition ist es möglich, die Art ihrer Beziehung zu ändern und eine Person von der Konfrontation zur Zusammenarbeit zu bewegen. Im Einvernehmen ahmen die Menschen die des anderen nach Mimik, Gestik und Sprechmuster drücken Sie bewusst Wohlwollen gegenüber unerträglichen Menschen aus, indem Sie deren Gestik, Mimik und Gefühlszustand nachahmen. Passen Sie Ihr Wohlwollen äußerlich an: Blick, Mimik Ausdrücke, emotionaler Zustand; Mit Hilfe der Sprache: Klangfarbe, Sprechtempo; Informativ: in Worten. Mimik und Gestik Beobachten Sie, wie Sie Wohlwollen ausdrücken, wie sie es Ihnen gegenüber zum Ausdruck bringen. Beachten Sie, dass argumentierende Menschen im Gegenteil versuchen, Unterschiede in der Art der Kommunikation hervorzuheben. Sie sollten Ihr Wohlwollen nicht zu aufdringlich äußern, damit die Person nicht den Eindruck hat, dass sie verspottet wird. Sie müssen die Bewegungen nicht genau wiederholen. Stellen Sie sich vor, dass vor Ihnen ein sehr angenehmer Mensch steht. Wenn die andere Person beispielsweise mit dem Bein schüttelt, können Sie im gleichen Tempo mit einem Bleistift auf den Tisch klopfen. Achtung: Wiederholen Sie niemals feindselige Gesten! Reagieren Sie nicht mit Aggression auf Aggression. Treten Sie zurück, akzeptieren Sie nicht die Spielregeln des Angreifers. Lautstärke der Stimme und Tempo der Rede. Manchmal hören Ihnen die Leute nicht zu, weil Sie nicht WAS sagen, sondern WIE Sie es sagen. Einige nehmen lautes Sprechen nicht wahr, andere hören nicht auf das Ende des langsamen Sprechens und werden gereizt und drängen sie weiter. Versuchen Sie, sich an Ihren Gesprächspartner anzupassen: Kopieren Sie sein Tempo und seine Sprechlautstärke sowie seine Intonation (ein sanfter Ansager oder eine helle, emotionale Stimme). Wenn mehrere Personen an dem Gespräch teilnehmen, wählen Sie diejenige aus, die für Ihre Ziele am relevantesten ist, und passen Sie sich an diese Person an, die Sie gut kennen. Stimmen Sie sich zunächst mit einem Freund oder Kollegen ab. Dies sollte eine Person sein, mit der Sie gerne kommunizieren. Ich schlage eine Übung namens „Schatten“ vor. Der Anführer macht beliebige Bewegungen. Schatten wiederholt sich. Der Schatten muss im gleichen Rhythmus agieren wie der Anführer. Überwachen Sie sorgfältig Ihre Atemfrequenz und versuchen Sie, den Bewegungsrhythmus zu vermitteln: Gesten sind scharf oder sanft, Mimik ist hell oder schwach ausgeprägt. Während der Übung muss der Schatten erraten, was der Anführer gerade fühlt, versuchen, seine Gedanken zu erraten und die Nuancen seiner Stimmung zu erfassen. Wenn Sie es schaffen, sich ganz auf den Rhythmus Ihres Partners einzulassen und Bewegungen möglichst synchron mit ihm auszuführen, beginnen Sie, sich nach und nach sanfter zu bewegen, Ihre Mimik weicher zu gestalten und zu lächeln. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie die Aggression des Gesprächspartners blockieren, ihn beruhigen, Konfrontationen reduzieren und ihn wieder auf den Dialog konzentrieren möchten. Die Schattenübung ist ein wirklich gutes Training, um den anderen zu verstehen. Wenn Sie die Spiegeltechnik häufig anwenden, werden Sie überrascht sein, wie leicht Sie beginnen, die Gefühle, die Stimmung und sogar die Absichten einer anderen Person zu verstehen. Um Ihren Gesprächspartner für sich zu gewinnen, lassen Sie ihn wissen, dass seine Absicht in Erfüllung geht. Wenn die Absicht Ihres Partners darin besteht, die Aufgabe zu erledigen – Ihren Gesprächspartner kurz und substanziell zu unterstützen, Ihr Bestes zu geben – den Details mehr Aufmerksamkeit zu schenken, sie gemeinsam zu besprechen – Ihre Zuneigung auszudrücken; Lassen Sie ihn wissen, dass Sie ein gutes Verhältnis zu ihm haben und seine Freundschaft schätzen. Erhalten Sie eine Einschätzung – machen Sie deutlich, dass Sie seinen Beitrag zu schätzen wissen»

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