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Angst vor Kleinigkeiten mindert die Lebensqualität. Dieser Zustand ist durch übermäßige Sorge über kleine oder unwichtige Ereignisse oder Situationen gekennzeichnet. Eine Person kann unter ständiger Angst und Anspannung leiden, was es schwierig macht, den Moment zu genießen und Freude zu empfinden. Wichtige Entscheidungen und Chancen können aufgrund von Angst außer Kontrolle geraten. Ständige Angst kann zu erhöhtem Stress führen, was sich wiederum negativ auf Ihre körperliche Gesundheit auswirken kann. Wie können Sie sich selbst helfen, sich keine Sorgen mehr über Kleinigkeiten zu machen und Ihre Lebensqualität zu verbessern? 1. Denken Sie, proaktives Denken zu üben. Proaktives Denken ist eine Möglichkeit, Situationen von der positiven Seite zu betrachten und sich nicht auf die negativen Aspekte zu konzentrieren. Wenn Sie anfangen, sich wegen etwas Sorgen zu machen, versuchen Sie, sich selbst Fragen zu stellen, die Ihnen helfen, die Situation neu zu definieren. Anstatt beispielsweise zu denken: „Was ist, wenn ich keinen Erfolg habe?“ Fragen Sie sich: „Was ist, wenn ich Erfolg habe?“ Dies wird dazu beitragen, Ihre Denkweise über Angst zu ändern. Versuchen Sie, ängstliche Gedanken nur als Gedanken und nicht als Fakten zu betrachten. Fragen Sie sich, ob Sie Beweise für Ihre ängstlichen Gedanken haben, und versuchen Sie, realistischere und positivere Wege zu finden, Situationen wahrzunehmen. 2. Ergreifen Sie Maßnahmen. Vermeiden Sie nicht mehr, was Ihnen Sorgen bereitet. Das Vermeiden von Dingen, die Angst auslösen, wird Sie in Zukunft nur noch ängstlicher machen. Versuchen Sie, sich dem zu stellen, was Ihnen Angst macht, anstatt es zu vermeiden. Wenn Sie sich diesen Situationen stellen, können Sie erkennen, dass sie nicht so beängstigend sind, wie Sie dachten. Achten Sie auf Ihre körperlichen Bedürfnisse. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf können Ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden verbessern und Sie weniger anfällig für Angstzustände machen. Gönnen Sie sich etwas Gutes. Legen Sie einen Ruheplan fest. Dies ist die Zeit, in der Sie sich entspannen und Ihre Sorgen vergessen können. Meditation, Yoga, Lesen oder jede andere Aktivität, die Ihnen hilft, sich zu entspannen und von ängstlichen Gedanken wegzukommen, kann ebenfalls sehr hilfreich sein. Das Leben verläuft nicht immer nach Plan, und das ist in Ordnung. Wenn Sie lernen, Unsicherheit zu akzeptieren und sich an sie anzupassen, können Sie Ängste reduzieren. Denken Sie daran, öfter zu lächeln. Lächeln verbessert nicht nur Ihre Stimmung, sondern signalisiert Ihrem Gehirn auch, dass alles in Ordnung ist. Denken Sie daran, dass die Angst vor kleinen Dingen ein weit verbreitetes Gefühl ist, das man in den Griff bekommen kann. Proaktives Denken, aktives Handeln und Selbstfürsorge können Ihnen helfen, sich keine Sorgen mehr über Kleinigkeiten zu machen und das Leben zu genießen. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Psychotherapeutin, Coach und Spezialistin für zwischenmenschliche Beziehungen, Natalya Akhmedova

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