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UNTERSUCHUNG DER SUBJEKTIVEN ZUFRIEDENHEIT VON PATIENTEN IN ZWANGSBEHANDLUNG IN EINEM ALLGEMEINEN Psychiatriekrankenhaus T.N. Kishka City Psychiatric Hospital No. 1 benannt nach. P.P. Kashchenko St. Petersburg Relevanz der Studie: Die Beurteilung der Qualität der psychiatrischen Versorgung von Patienten, die sich einer Zwangsbehandlung unterziehen, ist immer noch ein unzureichend untersuchtes Problem (Kotov V.P., 1996). Da eine der Komponenten der Versorgungsqualität die subjektive Zufriedenheit der Patienten mit der Behandlung ist, ist es wichtig, Zusammenhänge mit jenen Variablen zu identifizieren, auf die medizinische, psychologische und soziale Dienste bei Bedarf Einfluss nehmen können. Psychopathologische Störungen können mit Medikamenten behandelt werden, psychische Symptome können durch Einzel- oder Gruppenarbeit korrigiert werden, das Niveau des sozialen Wohlbefindens und der Unterstützung kann durch psychosoziale Instrumente verbessert werden, das Ausmaß der Selbststigmatisierung kann durch Psychoedukation reduziert werden und andere psychologische und soziokulturelle Interventionen (Kotov V.P., 1996; Maltseva M.M., Dmitriev A.S., Kornilov A.P., Bulygina V.G., 1996; Babin S.M., 2012 usw.) Zweck der Studie: Untersuchung der Rolle der ausgedrückten psychopathologischen Symptome, des Niveaus der Selbststigmatisierung, der Sinnfülle des Lebens und der sozialen Unterstützung bei der Ausbildung einer hohen subjektiven Therapiezufriedenheit bei Patienten mit Schizophrenie, die sich in stationärer Zwangsbehandlung befinden – im Rahmen des biopsychosozialen Ansatzes. Forschungsziele: 1. Diagnostik der psychologischer Indikator für die subjektive Zufriedenheit mit der Behandlung. 2. Beurteilung der Patientenzufriedenheit mit der ihnen angebotenen Psychotherapie. 3. Beurteilung der Patientenzufriedenheit mit sozialer Unterstützung und Leben. 4. Beurteilung der Schwere von Selbststigmatisierungsindikatoren im Verhältnis zur Schwere psychopathologischer Symptome und der Fülle des Lebens mit Sinn. Materialien und Forschungsmethoden. An der Studie nahmen 29 Personen teil: 24 Männer und 5 Frauen. Davon sind 6 Personen im Alter von 18 bis 30 Jahren, 10 Personen im Alter von 31 bis 40 Jahren, der Rest ist älter. Bei den meisten Patienten wurde eine Schizophrenie-Spektrum-Störung diagnostiziert – 18 Personen. Die Diagnose einer psychischen Störung wurde 3–10 Jahre vor der Untersuchung gestellt; Die Patienten befanden sich zwischen 1 und 3 Jahren in der obligatorischen Behandlung in der Abteilung. 5 Personen wurden erneut einer Zwangsbehandlung unterzogen. Entsprechend dem Inhalt der sozialgefährlichen Tat teilte sich die Stichprobe etwa zu gleichen Teilen in Personen auf, die eine Straftat gegen eine Person begangen hatten, und Personen, die eine Eigentumsdelikt begangen hatten. In der überwiegenden Mehrheit ist der Mechanismus der Begehung einer Straftat negativ-persönlich. Folgende Methoden wurden verwendet: 1. Methode zur Beurteilung der subjektiven Zufriedenheit psychisch kranker Patienten mit der Behandlung in einer psychiatrischen Klinik (Lutova N.B., Bortsov A.V., Vid V.D.) . 2. Fragebogen SCL 90 zur Schwere psychopathologischer Symptome. 3. Fragebogen zur Selbststigmatisierung (Mikhailova I.I.). 4. Test lebenssinniger Orientierungen – SZhO (Leontyev D.A.). 5. Fragebogen zur sozialen Unterstützung F-SOZU-22 (Sommer G., Fydrich T.), angepasst von A.B. Kholmogorova (2006). 6. Bielefeld Customer Experience Questionnaire (D. Hoger). 7. Methodik zur Selbsteinschätzung der Lebensqualität interRAI. 8. Statistische Methoden: nichtparametrische Korrelationsanalyse von Daten unter Verwendung des Rangkorrelationskoeffizienten nach Spearman, vergleichende Analyse unter Verwendung nichtparametrischer Methoden zum Vergleich zweier unabhängiger Stichproben, Mann-Whitney-U-Test, nichtparametrische Methode zum Vergleich zweier abhängiger Stichproben, T-Test nach Wilcoxon. Die Patienten wurden aufgeteilt in 2 Gruppen: Die erste bestand aus 11 Personen, die gerade mit der aktiven psychosozialen Rehabilitation begannen; Die zweite Gruppe bestand aus Patienten, die sich einer Psychoedukation, einem Motivationstraining, einem TCSN-Training und einem Training zur Wutbewältigung unterzogen hatten..

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