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Im Leben eines jeden Menschen kommt früher oder später der Zeitpunkt, an dem jemand aus seinem Umfeld in eine schwierige Situation gerät. Viele Menschen denken darüber nach, wie sie einen Menschen unterstützen können, da in letzter Zeit immer mehr darüber gesprochen wird, dass nicht jede Hilfe angemessen ist. Und das ist wahr. Schauen wir uns an, was in solchen Situationen getan werden kann. Das erste und naheliegendste ist, die Person zu fragen, welche Art von Unterstützung sie benötigt und was für sie getan werden kann. Was für den einen gut und nützlich ist, kann für den anderen völlig inakzeptabel sein. Viele Menschen wünschen sich in schwierigen Zeiten im Allgemeinen Privatsphäre und keinen Rat, kein Mitgefühl oder keine Hilfe. Bevor Sie um Hilfe bitten, ist es eine gute Idee, Ihren eigenen Zustand einzuschätzen. Wenn Sie sich selbst in einem Zustand knapper Ressourcen befinden und objektiv nicht die Kraft haben, einer anderen Person zu helfen, sollten Sie den „Retter“ nicht einschalten. Es wird niemandem etwas nützen. Gleiches gilt für finanzielle Unterstützung. Viele stürzen sich auf der Suche nach dem Status eines „Superhelden“ in Wohltätigkeitsorganisationen, ohne genug Geld für ihr eigenes Leben zu haben. Erinnern Sie sich an die Geschichten von Eltern, die losrennen, um Kredite aufzunehmen, weil ihre überalterten „Kinder“ etwas getan haben (es geht hier natürlich nicht um Notsituationen, wenn zum Beispiel jemand ernsthaft erkrankt ist). Sie sind dafür verantwortlich. So traurig es auch klingen mag, Millionen Menschen auf der Welt leben in einem „Opferzustand“ und ihnen passiert ständig etwas. Ihnen dauerhaft zu helfen bedeutet, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und einfach das zu „regeln“, was sie selbst regeln können. Wenn jemand, der Hilfe benötigt, einfach seine Wünsche äußert und sich dann von der Mitarbeit bei der Lösung der Situation zurückzieht, sollten Sie sorgfältig darüber nachdenken, ob es sich lohnt, weiterhin zu helfen. Bewerten Sie Ihre Beweggründe. Vielleicht gibt es in Ihrer Nähe immer Menschen, die Ihre Hilfe brauchen? Dann ist dies ein ernsthafter Grund, darüber nachzudenken, welche Hauptbotschaft Sie anderen vermitteln. Vielleicht wissen Sie nicht, wie Sie sich weigern sollen, Sie fühlen sich ständig schuldig, weil Sie nicht allen um Sie herum helfen konnten, haben Sie Angst, „schlecht“ zu sein? Sprechen Sie mit sich selbst, die Antworten auf diese Fragen werden das Bild klarstellen. Wenn ein geliebter Mensch wirklich Probleme, einen Notfall oder eine kritische Situation hat, ist da natürlich keine Zeit zum Nachdenken. Manchmal gibt es Ereignisse, die die Mobilisierung von Kräften und die volle Einbindung in den Prozess erfordern. Erzählen Sie uns von Situationen, in denen Sie Hilfe geleistet haben und in denen Sie diese selbst benötigt haben. Gab es Fälle, in denen Hilfe unangemessen war? Vereinbaren Sie eine Beratung: WhatsApp, Telegram +7 913 380-83-42 Skype: as3808342 Lernen Sie, mit Ihren Emotionen umzugehen!💪

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