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Mit dem Aufkommen der digitalen Technologie und sozialen Netzwerke sahen sich Teenager auf der ganzen Welt mit einer neuen Art von Problemen konfrontiert. Das Gefühl der ständigen Verbundenheit und Erreichbarkeit, der Fluss endloser Informationen und die durch das Internet geschaffene Sehnsucht nach Idealen prägen die psychische Verfassung der jüngeren Generation. Soziale Medien und Teenagerangst sind zwei Themen, die immer stärker miteinander verflochten zu sein scheinen. Lassen Sie uns zunächst über die Natur der Angst sprechen. Dies ist ein Gefühl, das eine Person als Reaktion auf reale oder eingebildete Bedrohungen haben kann. Angst ist gewissermaßen eine normale Reaktion unseres Körpers. Es kann uns motivieren, Maßnahmen zu ergreifen, wenn wir uns bedroht oder unsicher fühlen. Wenn Angst jedoch zu einem ständigen Begleiter wird, kann sie die Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigen. Was passiert also in der Welt der sozialen Medien, was bei Teenagern zu erhöhter Angst führt? Vielleicht liegt der Grund in der Struktur dieses Raumes selbst: im Vergleich mit anderen. Soziale Medien sind eine Plattform, auf der Menschen oft die beste Version ihres Lebens präsentieren, was Teenagern die Illusion vermitteln kann, dass ihre Altersgenossen ein besseres, erfolgreicheres und glücklicheres Leben führen. Ein solcher Vergleich kann das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und Minderwertigkeitsgefühle hervorrufen. Jugendliche haben möglicherweise das Gefühl, dass sie ständig beurteilt werden und jedes Foto, jeder Beitrag oder Kommentar einer öffentlichen Beurteilung unterliegt. Dies erzeugt zusätzlichen Stress und Angst vor Kritik. Trotz der offensichtlichen Sozialisierung im Internet fühlen sich viele Teenager einsam. Online-Kommunikation kann echte menschliche Kontakte, Wärme und Intimität nicht vollständig ersetzen. Doch wie können wir diesen Teufelskreis durchbrechen? Es ist sehr wichtig, Teenagern den Unterschied zwischen dem wirklichen Leben und dem, was sie im Internet sehen, beizubringen. Dialog, Diskussion von Geschichten aus sozialen Netzwerken und Analyse der Motive von Veröffentlichungen können dazu beitragen, kritisches Denken zu entwickeln. Es gilt, einen Mittelweg bei der Nutzung sozialer Netzwerke zu finden. Neben der digitalen Entspannung ist es wichtig, sich anderen Interessen zu widmen: Büchern, Spaziergängen, Sport. Wenn Ihr Teenager unter starken Ängsten leidet, kann es sich lohnen, einen Fachmann aufzusuchen. Eine Therapie kann Ihnen helfen, die Ursachen von Ängsten zu verstehen und Wege zu finden, sie zu überwinden. Denken Sie daran, dass sich hinter jedem Bildschirm ein lebender Mensch mit seinen eigenen Erfahrungen und Gefühlen verbirgt. Soziale Netzwerke sind nur ein Werkzeug und es liegt an uns, wie wir es nutzen. Lassen Sie nicht zu, dass die virtuelle Realität Ihre Emotionen und Ihr Selbstwertgefühl kontrolliert. Lassen Sie es nur eine Ergänzung zu einem echten, hellen und ereignisreichen Leben werden, Sergey Popov - https://www.b17.ru/popov_sergey Melden Sie sich für eine Beratung per WhatsApp Telegram an

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