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CBT-Methoden bei wahnhaften Überzeugungen1. Fragen zu weniger wichtigen Teilen der Wahnvorstellung Der Therapeut stellt den Hauptteil der Wahnvorstellung nicht direkt in Frage, sondern nutzt Fragen, um den Patienten anzuleiten, die Widersprüche in seinen wahnhaften Überzeugungen sowie die Zweifel des Patienten an den weniger wichtigen Teilen der Wahnvorstellung zu erkennen Wahnvorstellung – stellt beispielsweise nicht sofort seine Überzeugung in Frage, dass er beobachtet wird, sondern stellt die Anzahl, Absichten und Stärke derer in Frage, die ihn beobachten.2. Suche nach alternativen Erklärungen Der Therapeut arbeitet mit dem Patienten zusammen, um zu überlegen, ob es möglich ist, die Fakten, die der Patient zur Stützung seiner wahnhaften Überzeugungen heranzieht, anders zu interpretieren. In diesem Fall muss der Therapeut sehr vorsichtig vorgehen, um dem Patienten seine Erklärungen nicht aufzudrängen, sondern ihm lediglich andere Möglichkeiten anzubieten.3. Realitätsprüfung Der Therapeut bittet den Patienten, bestimmte Fakten aus seinem täglichen Leben aufzuschreiben, die seine wahnhaften Überzeugungen stützen. Anschließend überprüfen sie gemeinsam diese Fakten und besprechen, inwieweit sie tatsächlich die wahnhaften Überzeugungen des Patienten stützen und ob es andere Möglichkeiten gibt, sie zu erklären.4. Erforschung der emotionalen Bedeutung von Wahnvorstellungen Wahnvorstellungen sind oft mit starken Emotionen verbunden: Angst, Wut, Wut, Depression und Hilflosigkeit. Wenn sich der Therapeut auf die Erforschung und Linderung dieser Emotionen durch Techniken der kognitiven Umstrukturierung, der schrittweisen Exposition, der systematischen Problemlösung usw. konzentriert, werden die Auswirkungen wahnhafter Überzeugungen auf das Leben des Patienten häufig abgeschwächt.5. Umgang mit und Veränderung kognitiver Schemata im Zusammenhang mit Wahnvorstellungen Während der Therapie werden nach und nach die kognitiven Schemata (Kernüberzeugungen über sich selbst, andere und die Welt) aufgedeckt, die die Grundlage für die Entstehung von Wahnvorstellungen bilden, die häufig mit dem Selbstwertgefühl und dem Selbstwertgefühl des Patienten verbunden sind mit Angriffen auf seine wichtigen persönlichen Werte. Der Therapeut und der Patient arbeiten dann gemeinsam an diesen Themen und versuchen, sie durch sokratische Gespräche, kognitive Umstrukturierungen und Verhaltensexperimente zu ändern, die darauf abzielen, das Selbstvertrauen des Patienten zu stärken. Eine individuelle Therapie gegen wahnhafte Überzeugungen kann mit anderen kognitiv-verhaltensbezogenen Programmen kombiniert werden: Training sozialer Kompetenzen (Link), Problemlösungspraxis, Familientherapie usw. Der Artikel wurde unter Verwendung von Materialien aus dem Buch „Kognitive Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen“ von Prashko, Mozhny verfasst.=========== ======= ========================================= ================== Sie können sich beraten lassen unter: Per Telefon 8-923-146-08-18Skype: Alexey Mossine-mail: [email protected]

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