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Kurze Einführung in das Thema: Warum Psychologie im Kontext des Investierens wichtig ist Investieren wird oft als eine rein wirtschaftliche oder finanzielle Aktivität wahrgenommen, die von uns Mathematik und Marktkenntnisse erfordert In der Praxis werden viele Investitionsentscheidungen jedoch auch stark von unserer Psychologie beeinflusst – unseren Ängsten, Erwartungen, Vorurteilen und emotionalen Reaktionen. Selbst die erfahrensten Anleger sind nicht vor psychologischen Fallstricken gefeit, die die Wirksamkeit ihrer Investition erheblich beeinträchtigen können Daher kann das Verständnis, wie unser Verstand im Kontext finanzieller Entscheidungen funktioniert, ein Schlüsselfaktor auf dem Weg zu erfolgreichen Investitionen sein. Der Zweck dieses Artikels besteht darin, einen Überblick über die grundlegenden psychologischen Verzerrungen zu geben, die uns oft daran hindern, rational zu handeln Wir werden untersuchen, wie diese Verzerrungen unsere Sicht auf Risiko, Rendite und Märkte verzerren können. Noch wichtiger ist, dass ich spezifische Techniken und Übungen aus der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) zeige, die Ihnen helfen, diese Verzerrungen zu erkennen und zu korrigieren. Auf diese Weise können Sie fundiertere und rationalere Finanzentscheidungen treffen. Psychologische Vorurteile und deren Auswirkungen auf Investitionen. Bestätigungsverzerrung Bestätigungsverzerrung oder „Bestätigungsverzerrung“ ist eine der häufigsten psychologischen Verzerrungen. Dieser Effekt besteht darin, dass Menschen dazu neigen, Informationen auf eine Weise zu suchen, zu interpretieren und sich daran zu erinnern, die ihre bestehenden Überzeugungen oder Hypothesen bestätigen. Im Zusammenhang mit Investitionen kann dies zu einer Reihe von Problemen führen, wie z. B. Selbstüberschätzung, Ignorieren von Warnzeichen und Unterschätzen von Risiken. Beispiele: Selektive Aufmerksamkeit für Nachrichten: Stellen Sie sich vor, Sie haben in eine bestimmte Aktie investiert und suchen nun aktiv nach Nachrichten und Artikel, die über das Wachstum dieses Unternehmens sprechen. Gleichzeitig ignorieren Sie Informationen über mögliche Risiken oder negative Faktoren. Sie ignorieren widersprüchliche Informationen: Nehmen wir an, Sie glauben, dass Kryptowährungen die Zukunft des Finanzwesens sind. Wenn Sie daher mit Forschungsergebnissen oder Expertenmeinungen konfrontiert werden, die über die hohe Volatilität und die Risiken von Kryptowährungen sprechen, ignorieren Sie diese oder tun sie als „Missverständnis“ ab. Ihre eigenen Vorhersagen neu bewerten: Wenn Ihre vorherige Investition „funktioniert“ hat, kann dies Ihre eigenen Prognosen stärken Vertrauen in Ihre Intuition oder Ihre analytischen Fähigkeiten, auch wenn der Erfolg das Ergebnis eines Zufalls oder eines allgemeinen Markttrends war. In all diesen Fällen kann der Beweis, dass man Recht hat, zu ineffektiven oder sogar gefährlichen Investitionsentscheidungen führen. Es schränkt Ihre Fähigkeit ein, das große Ganze zu sehen, Alternativen zu durchdenken und Risiken angemessen einzuschätzen, was für das Investieren von entscheidender Bedeutung ist. Effekt der Selbstüberschätzung Der Effekt der Selbstüberschätzung ist eine weitere häufige psychologische Voreingenommenheit, bei der Personen die Genauigkeit ihrer Vorhersagen oder ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen überschätzen. Im Zusammenhang mit Investitionen kann sich dies in einem übermäßigen Vertrauen in die eigene Fähigkeit äußern, Marktbewegungen vorherzusagen, Vermögenswerte zu bewerten oder sogar den Markt zu „schlagen“. Dieser Effekt kann zu einer Reihe negativer Folgen führen, wie z. B. zu riskante Entscheidungen, eine unzureichende Diversifizierung eines Portfolios oder eine Unterschätzung potenzieller Risiken. Beispiele: Häufige Marktgeschäfte: Übermütige Anleger tätigen oft übermäßige Geschäfte, weil sie glauben, sie könnten den Markt „überlisten“. . Dies erhöht nicht nur die Gebühren und Kosten, sondern führt häufig auch zu einer schlechten Gesamtrendite des Portfolios. Das Ignorieren von Expertenmeinungen und -empfehlungen: Das Vertrauen in die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten kann dazu führen, dass Anleger die Ratschläge von Finanzanalysten, Ökonomen oder sogar mathematischen Modellen ignorieren Ihre „Intuition“ ist unzureichendDiversifizierung: Eine Überschätzung Ihrer Fähigkeiten kann den Prozess der Diversifizierung Ihres Anlageportfolios verlangsamen oder sogar verhindern. Ein Anleger glaubt möglicherweise, dass er einen bestimmten Vermögenswert oder Sektor so gut versteht, dass er das Risiko nicht streuen muss. Fehlen eines Plans B: Übermäßiges Vertrauen in den Erfolg einer gewählten Anlagestrategie kann in diesem Fall dazu führen, dass es an geeigneten Plänen mangelt Unerwartete Marktveränderungen oder Verluste. Emotionales Investieren bedeutet, finanzielle Entscheidungen auf der Grundlage subjektiver Gefühle oder Intuition zu treffen, statt auf objektiver Analyse und rationalem Denken. Emotionen wie Gier, Angst oder auch Anhaftung können unseren Blick auf die Realität im Anlagekontext stark verzerren. Emotionale Entscheidungen führen oft zu unvorhersehbaren und riskanten Handlungen, die sich negativ auf die Gesamtrendite eines Portfolios auswirken können. Beispiele: Panikverkäufe: In Phasen des Marktabschwungs geraten viele Anleger in Panik und beginnen, ihre Vermögenswerte zu verkaufen, aus Angst vor noch größeren Verlusten. Diese emotionale Reaktion führt häufig zu verpassten Gelegenheiten, da Vermögenswerte möglicherweise zu unterbewerteten Werten verkauft werden. Gier und Renditestreben: Im Zuge eines boomenden Marktes werden einige Anleger möglicherweise „gierig“ und investieren in Vermögenswerte ohne ordnungsgemäße Risikoanalyse, einfach weil „. Jeder tut es.“ Bindung an bestimmte Vermögenswerte: Manchmal entwickeln Anleger eine emotionale Bindung an bestimmte Vermögenswerte oder Unternehmen, möglicherweise aufgrund persönlicher Erinnerungen oder subjektiver Überzeugungen. Diese Eigensinnigkeit kann sie daran hindern, einen Vermögenswert rechtzeitig zu verkaufen, selbst wenn alle Anzeichen darauf hindeuten, dass es sich lohnt. Der „FOMO“ (Fear Of Missing Out) erliegen: Die Angst, eine Gelegenheit zum Geldverdienen zu verpassen zu übereilten und unüberlegten Anlageentscheidungen führen, wie z. B. dem Einstieg in den Markt auf dem Höhepunkt, ohne die Risiken zu verstehen. Verlustaversion Unter Verlustvoreingenommenheit versteht man die Tendenz, sich über Verluste mehr zu ärgern als sich über Gewinne zu freuen. In der Wirtschaftstheorie bedeutet dies, dass der Schmerz über einen Verlust typischerweise stärker empfunden wird als die Freude über einen ähnlichen Gewinn. Dieser Effekt kann sich auf Anlageentscheidungen auswirken und zu übertriebener Vorsicht führen, den Verkauf von verlorenen Vermögenswerten verzögern und Risiken vermeiden, selbst wenn sie sich lohnen könnten. Beispiele: Verzögerung beim Verkauf von verlorenen Vermögenswerten: Anleger, die anfällig für Verlustaversion sind, verzögern oft den Verkauf von Aktien, die Verluste erlitten haben an Wert verloren haben, in der Hoffnung, dass sie wieder an Wert gewinnen. Dies kann zu großen finanziellen Verlusten führen, wenn die Aktien weiter fallen. Vermeidung riskanter Anlagen: Die Angst vor Verlusten kann dazu führen, dass Anleger riskante Vermögenswerte oder Strategien meiden, selbst wenn diese ein hohes Renditepotenzial bieten. Daher ist ihr Portfolio möglicherweise nicht optimal diversifiziert und wechselt zum falschen Zeitpunkt zu „sicheren“ Vermögenswerten: In Zeiten der Marktinstabilität oder des Abschwungs kann die Verlustaversion dazu führen, dass Anleger Mittel in „sichere“ Vermögenswerte wie Anleihen umschichten oder sogar Bargeld, wodurch die Gelegenheit verpasst wird, andere Vermögenswerte zu einem niedrigeren Preis zu kaufen. Psychische Erschöpfung und Stress: Die ständige Beschäftigung mit Verlusten kann zu emotionaler Erschöpfung und Stress führen, was wiederum zu noch schlechteren Anlageentscheidungen führen kann Übungen Übung 1: Selbstbeobachtung und JournalingSchritt 1: VorbereitungWählen Sie ein Journalformat: Dies kann ein normales Notizbuch, ein elektronisches Dokument auf Ihrem Computer oder eine spezielle Notizenanwendung auf Ihrem Mobilgerät sein. Erstellen Sie eine Vorlage für Ihre Einträge: Die Vorlage sollte Folgendes enthalten Datum und Uhrzeit, Art der Anlageentscheidung (Kauf, Verkauf, Halten usw.), der Vermögenswert oder das Finanzinstrument, Ihre Erwartungen, Ihr aktueller emotionaler Zustand und alle anderen Faktoren, die Sie für wichtig halten. Schritt 2:Echtzeit-Aufzeichnung Führen Sie sofort nach einer Entscheidung ein Tagebuch: Machen Sie sich nach einer Investitionsentscheidung so schnell wie möglich Notizen, damit Ihre Erinnerung an Ereignisse und Gefühle so genau wie möglich ist. Beschreiben Sie die Entscheidung und Umstände: Beziehen Sie alle technischen und technischen Daten mit ein Geben Sie grundlegende Faktoren an, die Ihre Entscheidung beeinflusst haben, und geben Sie auch an, welche Emotionen Sie in diesem Moment erlebt haben. Fügen Sie Ihre Erwartungen hinzu: Was erwarten Sie von dieser Entscheidung? Was sind die potenziellen Risiken und Vorteile? Schritt 3: Regelmäßige ÜberprüfungEinträge überarbeiten: Nehmen Sie sich mindestens einmal pro Woche Zeit für die Überprüfung Ihres Tagebuchs. Versuchen Sie festzustellen, ob es wiederkehrende Muster oder psychologische Vorurteile gibt, die Ihre Entscheidungen häufig beeinflussen. Bewerten Sie die Ergebnisse: Vergleichen Sie Ihre Produktivität und Ihren emotionalen Zustand mit Zeiten, in denen Sie kein Tagebuch geführt haben. Hat sich etwas verbessert? Schritt 4: Korrektur und Reflexion Identifizieren von Problembereichen: Markieren Sie auf der Grundlage Ihrer Analyse die Bereiche, die weiterer Arbeit oder Korrektur bedürfen. Erstellen eines Aktionsplans: Bestimmen Sie spezifische Schritte zur Korrektur der identifizierten Probleme und Verzerrungen. Dazu können Fortbildungen, Beratungen mit Experten oder eine Änderung Ihrer Anlagestrategie gehören. Setzen Sie die Tagebuchführung fort: Auch wenn Sie Verbesserungen bemerken, führen Sie weiterhin Tagebuch. Es wird als hervorragendes Werkzeug für Ihre kontinuierliche Selbstverbesserung dienen. Indem Sie diese Schritte befolgen, werden Sie ein wirksames Selbstüberwachungsinstrument schaffen, das Ihnen hilft, ein bewussterer und erfolgreicherer Investor zu werden Irrationale Überzeugungen Diese Übung konzentriert sich auf die Identifizierung und Analyse irrationaler oder destruktiver Überzeugungen, die Ihre Anlagestrategie beeinflussen können. Wenn Sie die folgenden Techniken befolgen, können Sie diese verborgenen Überzeugungen entdecken und ihre Rationalität bewerten. Schritt 1: Sammeln Sie Informationen. Stellen Sie sich selbst Fragen: Fragen Sie sich, welche Überzeugungen Ihrer Anlageentscheidung zugrunde liegen. Es könnte so etwas wie „Ich bin immer gut darin, in den Technologiesektor zu investieren“ oder „Ich kann komplexe Finanzinstrumente nie verstehen“ Schritt 2: Testen Sie die Überzeugung auf Verallgemeinerung: Fragen Sie sich, ob die Überzeugung auf einem oder mehreren basiert Weitere negative (oder positive) Erfahrungen und ob es sich um eine faire Verallgemeinerung handelt: Überzeugungen wie „Ich sollte immer erfolgreich sein“ oder „Ich sollte niemals Geld verlieren“ sind absolut und höchstwahrscheinlich irrational. Überprüfen Sie, ob dies der Fall ist Sie denken, wenn etwas schief geht, wird es eine absolute Katastrophe sein. Zum Beispiel: „Wenn dieser Vermögenswert sinkt, verliere ich mein gesamtes Geld.“ Schritt 3: Überzeugungen prüfen Sammeln Sie Beweise: Versuchen Sie, für jede Überzeugung, die Sie für irrational halten, Beweise zu finden, die sie stützen und widerlegen: Stellen Sie sich das vor Worst-Case-, Best-Case- und höchstwahrscheinliche Szenarien im Zusammenhang mit dieser Überzeugung. Bewerten Sie, wie gut Ihre Überzeugung mit der Realität übereinstimmt. Schritt 4: Korrigieren Sie Ihre Überzeugungen und formulieren Sie sie neu: Versuchen Sie nach der Analyse, Ihre Überzeugung neu zu formulieren, damit sie rationaler und angemessener wird. Anstelle von „Ich sollte niemals Geld verlieren“ könnten Sie beispielsweise sagen: „Ich werde mich bemühen, Risiken zu minimieren und auf mögliche Verluste vorbereitet zu sein: Bemühen Sie sich, diese neue Überzeugung auf Ihre nächsten Anlageentscheidungen anzuwenden und zu beobachten.“ Veränderungen in Ihrem Verhalten und Ihren Ergebnissen. Übung 3: Umgang mit Emotionen. Techniken zur Emotionsregulation für eine bessere Entscheidungsfindung. Emotionen spielen oft eine große Rolle bei Anlageentscheidungen und führen zu Impulsivität, Gedankenlosigkeit und Fehlern. Für eine rationalere und durchdachtere Entscheidungsfindung ist es wichtig zu lernen, wie man mit diesen Emotionen umgeht. Schritt 1: Emotionen identifizieren Bestimmen Sie Ihre emotionale „Temperatur“: Bevor Sie eine Entscheidung treffen, bewerten Sie Ihre aktuelle Situationemotionaler Zustand. Spüren Sie Aufregung, Angst, Unsicherheit? Schritt 2: Atemregulierungstechniken: Verwenden Sie tiefe Atemtechniken, um Stress und Aufregung zu reduzieren. Hierfür funktioniert die 4-7-8-Methode: 4 Sekunden lang einatmen, 7 Sekunden lang den Atem anhalten und 8 Sekunden lang ausatmen. Auszeit: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie emotional sehr betroffen sind, gönnen Sie sich eine „Auszeit“. - Verzögern Sie die Entscheidungsfindung, um mit klarerem und ruhigerem Geist darauf zurückzukommen. Visualisierung: Stellen Sie sich verschiedene Ergebnisse Ihrer Entscheidung vor und analysieren Sie, wie Sie sich in jedem Szenario fühlen würden. Dies wird Ihnen helfen zu verstehen, wie realistisch Ihre Ängste oder Erwartungen sind. Schritt 3: Analysieren und reflektieren. Vergleichen Sie Entscheidungen: Sehen Sie sich Entscheidungen an, die Sie getroffen haben, als Sie sich in einem hohen emotionalen Zustand befanden, und vergleichen Sie sie mit denen, die nach der Anwendung von Techniken zur Emotionsregulierung getroffen wurden Besprechen Sie Ihre Entscheidungen und den Entscheidungsprozess mit vertrauenswürdigen Personen. Sie können eine Außenperspektive auf Ihre Situation bieten und Ihnen helfen, Zeiten zu erkennen, in denen Ihre Emotionen Ihnen einen Streich gespielt haben. Schritt 4: Üben und verbessern Sie weiter: Das Erlernen der Regulierung Ihrer Emotionen ist eine Fähigkeit, die ständige Übung erfordert. Üben Sie konsequent Techniken zur Emotionsregulation und mit der Zeit werden Sie zu einem immer bewussteren und rationaleren Investor, der Entscheidungen auf der Grundlage von Logik und Fakten statt auf der Grundlage emotionaler Impulse treffen kann RisikoszenarienEine Technik zur Visualisierung der Folgen riskanter Investitionen zur Überwindung des Überbewertungseffekts. Der Überbewertungseffekt kann zu übermäßig riskanten Investitionsentscheidungen aufgrund von übermäßigem Vertrauen in die eigenen Prognosen oder analytischen Fähigkeiten führen. Diese Visualisierungsübung für ein „Risikoszenario“ hilft Ihnen dabei, verschiedene Ergebnisse durchzuarbeiten und ihre potenziellen Konsequenzen zu bewerten, um intelligentere und ausgewogenere Entscheidungen zu treffen. Schritt 1: Identifizieren einer riskanten Investition Wählen Sie einen Vermögenswert oder eine Anlagestrategie aus, die Sie für riskant halten oder bei der Sie sich zu sicher fühlen .Schritt 2: Szenarien visualisieren Bestes Ergebnis: Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, dass alles zum Besten läuft. Welche Emotionen erleben Sie? Wie wirkt sich das auf Ihr Leben und Ihre Finanzen aus? Worst Case: Stellen Sie sich nun ein Worst-Case-Szenario vor. Was werden die Konsequenzen sein? Wie fühlen Sie sich? Wahrscheinlichstes Ergebnis: Nachdem Sie die Extremszenarien bedacht haben, versuchen Sie, sich das wahrscheinlichste Ergebnis vorzustellen. Was wird Ihrer Meinung nach am wahrscheinlichsten passieren? Schritt 3: Analyse und ReflexionSzenarien vergleichen: Welche Lehren können Sie aus dieser Visualisierung ziehen? Inwieweit hat sich Ihre ursprüngliche Annahme bestätigt oder widerlegt? Realistische Risikoeinschätzung: Überdenken Sie Ihre Strategie anhand dieser Szenarien. Muss sie angepasst werden, um Risiken und Chancen auszugleichen? Schritt 4: Reale AnwendungStrategieanpassung: Nehmen Sie auf der Grundlage Ihrer Analyse alle erforderlichen Anpassungen an Ihrer Anlagestrategie vor. Wiederholung der Übung: Wenn die Zeit vergeht und sich die Marktbedingungen ändern, wird dies empfohlen Sie kehren regelmäßig zu dieser Übung zurück, um Risiken zu überschätzen. Die Verwendung dieser Übung kann Ihre Fähigkeit, Risiken rational einzuschätzen, erheblich verbessern, was wiederum dazu beitragen kann, den Überschätzungseffekt zu überwinden und zu erfolgreicheren Anlageentscheidungen zu führen Bereich, in dem psychologische Vorurteile und emotionale Reaktionen selbst bei den erfahrensten Anlegern verheerende Auswirkungen haben können. Das Verständnis dieser Dynamik und die Anwendung von Werkzeugen zu ihrer Korrektur sind der Schlüssel zur Erhöhung Ihrer Erfolgschancen. Durch eine Reihe von Übungen wie Selbstbeobachtung und Tagebuchführung, das Hinterfragen von Überzeugungen, die Arbeit mit Emotionen und die Visualisierung riskanter Szenarien können Sie lernen, Ihre Instinkte besser zu verstehen Reaktionen und ergreifen Sie Schritte in Richtung)

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