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Erstens hängt alles von dem konkreten Problem ab, mit dem Sie konfrontiert sind. Wenn Sie sich zum Beispiel Sorgen um Ihre Beziehung zu einem Arbeitskollegen machen, mit dem Sie schon immer befreundet waren, und dann plötzlich Unzufriedenheit und Groll aufkommen, während Ihre Schreibtische einander gegenüberstehen und Sie sich den ganzen Tag in die Augen schauen lange... und du kannst nicht verstehen, warum hat sich die Person so sehr verändert? Der Psychologe wird Ihnen den Grund erklären, der Sie in diese Situation geführt hat. Es wird nicht viel Zeit in Anspruch nehmen; eine Konsultation reicht aus, um selbst zu klären, was passiert ist und wie es weitergeht, und manchmal reicht eine zweite Konsultation, um Ihre neuen Maßnahmen anzupassen. In einer Situation problematischer Beziehungen: mit dem anderen Geschlecht, mit Kindern, mit Eltern, brauchen Sie mehr Zeit, um ein anderes Verhaltensmodell zu entwickeln. Zunächst bietet Ihnen der Psychologe-Berater an, die Situation zu klären. Anschließend hilft er Ihnen, den Grund für das Auftreten zu finden und neue Wege für die zukünftige Interaktion mit Menschen zu finden. Eine solche Arbeit erfordert beispielsweise bei mir 10–15 Beratungsgespräche (einmal pro Woche für 1 Stunde). Warum so lange? – Eine Person braucht nur Zeit, um eine neue Gewohnheit zu entwickeln und sie in der Praxis zu festigen. Lassen Sie mich Ihnen ein einfaches Beispiel geben: Erinnern Sie sich daran, wie Sie Ihre Zähne putzen – die Handlungen werden bis zur Automatisierung geübt, oder? Mit einer Hand nimmt man die Bürste, mit der anderen drückt man die Zahnpasta aus und putzt dann mit geübten Bewegungen die Zähne – das ist eine Gewohnheit. Stellen Sie sich nun vor, Sie hätten sich die Hand verletzt, und obwohl Sie sie bei diesem Vorgang nicht benutzen können, machen Sie alles mit einer Hand, das ist schwer, oder? Das Zähneputzen nahm mehr Zeit in Anspruch und wurde unbequem – das ist ein Prozess der Gewohnheitsänderung, es fühlt sich wirklich nicht sehr angenehm an, aber nach einer Woche schaffst du es schneller und nach ein paar Wochen kommst du problemlos damit zurecht Streichen, kleben und mit einer Hand gut zurechtkommen – eine alte Gewohnheit wird durch eine neue ersetzt. Der einzige Unterschied zu mentalen Gewohnheiten besteht darin, dass sie sich nicht so schnell festigen wie körperliche, sondern auch irgendwann zu Automatismen werden. Machen Sie sich also bereit, diese 10 – 15 Wochen müssen Sie arbeiten. Wenn es sich um eine Krisensituation handelt – Scheidung, Reisen, Depression, Verlust eines geliebten Menschen – dann machen Sie sich bereit, länger zu arbeiten! Hier ist ein Vergleich mit der medizinischen Praxis angebracht: Wenn Sie in einer ernsten Erkrankung zum Arzt gehen, reichen ein oder zwei Wochen nicht aus, um sich vollständig zu erholen. Dieser Prozess erfolgt schrittweise und kann nicht mit einem Zauberstab erfolgen, zumal ein Psychologe oder Arzt kein Zauberer ist! Sie tun ihre Arbeit, indem sie Ihnen helfen: ein Arzt kümmert sich um Ihren physischen Körper, ein Psychologe kümmert sich um Ihre psychischen Erkrankungen, und es liegt an Ihnen, ob Sie genesen möchten oder nicht. Der zweite wichtige Aspekt, der die Therapiedauer beeinflusst, ist die Arbeitsrichtung des Psychologen-Beraters. In der modernen Psychologie gibt es eine Vielzahl von Richtungen – das sind Gestalt- und Psychoanalyse, verhaltens- und körperorientierte Therapie, humanistische Richtung und integrierter Ansatz usw. Sie unterscheiden sich in den Therapieansätzen und Arbeitsmethoden und auch die Beratungsdauer ist sehr unterschiedlich: Beispielsweise ist die Psychoanalyse ein recht langer Prozess und die Verhaltenstherapie kürzer, was aber nicht bedeutet, dass eine Methode schlechter, die andere besser ist Sie zielen einfach darauf ab, verschiedene Probleme zu lösen. Wenn Sie sich an einen Spezialisten wenden, können Sie immer fragen, in welchem ​​Bereich der Psychologie er tätig ist und wie er seiner Meinung nach im Vergleich zu anderen positiv abschneidet. Ein guter Spezialist wird Ihnen immer seine Methoden und Vorgehensweisen erläutern und Ihnen sagen, welche Ergebnisse Sie tatsächlich erzielen können. Der dritte, vielleicht wichtigste Aspekt: ​​Sie müssen selbst klar verstehen, welche Ergebnisse Sie mit der Therapie erzielen möchten. Wie können Sie also verstehen, welches Ergebnis Sie wünschen? Beantworten Sie sich zunächst zwei Fragen: - Was passt mir im Leben derzeit nicht bzw. was bereitet mir ein schlechtes Gewissen? - Was möchte ich als Ergebnis einer psychologischen Beratung erreichen? Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Das des Mädchens.

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