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Vom Autor: Erinnerung ist Vergangenheit. Es ist einem Menschen gegeben, sich an das zu erinnern, es zu bewahren und sich an das zu erinnern, was bereits geschehen ist. Wenn uns diese Eigenschaft entzogen würde, würden wir uns laut I.M. Sechenov in der Rolle eines ewigen Neugeborenen wiederfinden, der nichts weiß und keine Erfahrung hat. Abonnieren Sie neue Veröffentlichungen des Autors des Artikels, um Benachrichtigungen über neue Veröffentlichungen und Notizen zu erhalten. Erinnerung ist Vergangenheit. Es ist einem Menschen gegeben, sich an das zu erinnern, es zu bewahren und sich an das zu erinnern, was bereits geschehen ist. Wenn uns diese Funktion entzogen würde, würden wir uns laut I.M. Sechenov in der Rolle eines ewigen Neugeborenen wiederfinden, der nichts weiß und keine Erfahrung hat. Der Schlüssel zu erfolgreichem Auswendiglernen oder gutem Gedächtnis ist eine persönliche, emotionale Einstellung. Ereignisse, die mit besonders starken Eindrücken verbunden sind, bleiben lange im Gedächtnis und behalten die kleinsten Details und Details bei. Das Gedächtnis ist für eine Vielzahl menschlicher Aktivitäten wichtig. Wir erinnern uns an verschiedene Dinge: lebendige Phänomene, gelernte Gegenstände, ausgeführte Bewegungen, erlebte Gedanken, Gefühle. Deshalb gibt es verschiedene Arten von Bildern (auditiv, visuell, taktil, geschmacklich, olfaktorisch). Eine Person erinnert sich an verschiedene Bilder oder Phänomene der umgebenden Realität, bewahrt sie auf und reproduziert sie im Gedächtnis. Manche Menschen haben ein besonderes Gedächtnis entwickelt, zum Beispiel Parfümeure, Essens- und Weinverkoster. Das verbal-logische Gedächtnis speichert Konzepte, Formulierungen und Gedanken. Diese Art ist ausschließlich im Besitz des Menschen. Da Gedanken durch Sprache ausgedrückt werden, zielt das motorische Gedächtnis auf das Erinnern und Wiederholen von Bewegungen ab. Dies gewährleistet die vollständige Assimilation des emotionalen Gedächtnisses. Alles, was ein Mensch erlebt, hinterlässt spürbare Spuren in der Seele. Völlig unterschiedliche Gefühle werden notwendigerweise in den Tiefen des Gedächtnisses abgelegt und dann in verschiedenen Situationen reproduziert. Das Verhalten eines Menschen wird maßgeblich durch sein emotionales Gedächtnis bestimmt. Er zeigt Wut, Freude, Reue. Die spirituelle Entwicklung eines jeden von uns ist ohne das, was wir bereits gelernt und erlebt haben, undenkbar. Ein Mensch kontrolliert sein Verhalten, weil er bereits weiß, wie positive oder negative Emotionen mit dieser oder jener unfreiwilligen und freiwilligen Erinnerung einhergehen. Wir begegnen diesen Konzepten ständig. Ein markantes Ereignis, ein Datum oder Gesichter, die einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen, bleiben völlig frei und unfreiwillig in Erinnerung. Beim Lernen von Lehrmaterial nimmt das Gedächtnis die Form eines willkürlichen Gedächtnisses an. Die Namen sprechen für sich. Es lohnt sich, über den Begriff „operativ“ nachzudenken. Das bedeutet, sich einige Informationen für einen kurzen Zeitraum zu merken, um eine Operation auszuführen. In allen Fällen sind das Gedächtnis und seine Produktivität für diejenigen Menschen erfolgreicher, die sich durch besondere Willensqualitäten auszeichnen, die für den Erinnerungsprozess so notwendig sind. Die oberflächliche Wahrnehmung und Speicherung von Informationen ist typisch für willensschwache und willensschwache Menschen. Nur der Mensch selbst kann seine Energie, Kraft und seinen Wunsch lenken, das, was in der Erinnerung übrig bleibt, aufzunehmen und zu reproduzieren. Die Regulierung dieses komplexen Prozesses liegt immer in den Händen des Einzelnen, also der Person selbst. Originalveröffentlichung auf www.dzhuruk.pro

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