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Selbstzweifel werden von einer Person normalerweise als ständige Ängste und Zweifel, Angstgefühle, das Gefühl, schlecht und unwürdig zu sein, wahrgenommen. Selbstzweifel führen oft dazu, dass sich ein Mensch von seinem angestrebten Ziel entfernt. Es ist ziemlich schmerzhaft. Aus psychoanalytischer Sicht sind Selbstzweifel ein Symptom des pathologischen Narzissmus – das Gegenteil eines Gemeinschaftsgefühls mit anderen Menschen. Erlaubt sich ein unsicherer Mensch, in die Tiefen seines Unterbewusstseins zu blicken, wird er dort sehen können dass er sich tatsächlich stark von seiner Umgebung abgrenzt, sich für etwas Besonderes und das Beste hält. Das ist es, was in ihm dem Gefühl der Wertlosigkeit und Nutzlosigkeit entgegenwirkt. Wenn wir über die narzisstischen Aspekte einer Persönlichkeit sprechen, dann ist ein Narzisst wie eine wunderschöne Fassade eines Gebäudes, hinter der sich absolute Leere verbirgt. Pathologischer Narzissmus ist eine abstoßende „schmutzige Fassade“. Aspekte des narzisstischen Selbstzweifels werden in Woody Allens Film „Jasmine“ wunderbar gezeigt. Manchmal werden Selbstzweifel sozusagen geleugnet, durch protzige Tapferkeit und übertriebenen Mut überdeckt, was zu überstürzten Handlungen und traurigen Konsequenzen führt. Diese Verhaltensform dient der Abwehr schmerzhafter Erfahrungen von Selbstzweifeln, Gefühlen der eigenen Schwäche und Verletzlichkeit. Dieses Abwehrverhalten wird pathologischer Narzissmus genannt. In diesem Fall können schmerzhafte Erfahrungen mit Selbstzweifeln zu riskanten impulsiven Handlungen (Reaktionen) werden oder sich unter dem Deckmantel von auffälligem Narzissmus, einem ständigen Bedürfnis, andere Menschen zu bewerten, positiven oder negativen Reaktionen verbergen. Am schmerzhaftesten ist für diesen Menschentyp die Gleichgültigkeit und Gleichgültigkeit, die zu Symptomen wie Panikattacken oder Phobien führen kann. Ursachen von Unsicherheit: Was steckt hinter Selbstzweifeln? Schauen wir uns an, wie Selbstzweifel entstehen. Natürlich entstehen die Wurzeln des Selbstzweifels in der frühen Kindheit zusammen mit der Bildung des Selbstwertgefühls. Hauptgründe für die Entstehung von Unsicherheit sind in der Regel mangelnde emotionale Akzeptanz und emotionale Unterstützung (Zustimmung) in der Kindheit. Dies führt zu einem Mangel an schützenden und unterstützenden Objekten in der menschlichen Psyche. Und wie Sie wissen, ist ein positives (schützendes und unterstützendes) Bild der Eltern (Mama und Papa) für die geistige und psychische Gesundheit eines Menschen notwendig. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entstehung von Selbstzweifeln ist die mangelnde Akzeptanz der Aggression des Kindes durch die Eltern. In diesem Fall erkennt die Psyche, dass der aggressive (starke und selbstbewusste) Mensch von den Eltern nicht gebraucht wird, und indem er sich an ihre unbewussten Erwartungen anpasst, wird er passiver und unsicherer. In der psychoanalytischen Psychotherapie können wir bei Klienten, die unter Selbstzweifeln leiden, Selbstablehnung, Verlegenheit, Scham, Schüchternheit und ein unbewusstes Gefühl der eigenen Außergewöhnlichkeit als Ausgleich für schmerzhafte Erfahrungen beobachten. Die Aufgabe der psychoanalytischen Psychotherapie bei der Arbeit mit Ein Klient, der unter Selbstzweifeln leidet, muss ihm dabei helfen, gute innere Objekte wiederherzustellen (ein schützendes Bild der Eltern zu bilden), ihm zu helfen, Ressourcen zu finden, um innere Leere zu füllen, das Selbstwertgefühl zu steigern, was es einer Person ermöglicht, sich auf sich selbst zu verlassen und viel mehr zu fühlen zuversichtlich. Wenn Sie sich wiedererkennen und Hilfe benötigen, melden Sie sich HIER für eine Beratung an

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