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Die informierte freiwillige Einwilligung des Klienten zur psychologischen Beratung ist ein Dokument, das einerseits formal erscheint, andererseits aber alle wesentlichen organisatorischen Fragen zwischen dem Klienten regelt und der Psychologe. In diesem Artikel habe ich beschlossen, mein Einwilligungsformat zu veröffentlichen. Ich hoffe, dass es für viele von großem Nutzen sein wird. INFORMIERTE FREIWILLIGE EINWILLIGUNG des Klienten zur individuellen psychologischen Beratung Ich, __________________________________________________________________________, erkläre meine freiwillige Zustimmung zur individuellen psychologischen Beratung und bin außerdem mit den folgenden Bedingungen für die Erbringung psychologischer Beratungsleistungen vertraut.I. Datenschutz1. Der Psychologe hat kein Recht, den Inhalt der Beratungen sowie die Identität des Klienten an irgendjemanden und unter keinen Umständen preiszugeben, außer in Fällen, in denen das Leben und die Gesundheit des Klienten und anderer Personen gefährdet sind.2. Die Offenlegung der Vertraulichkeit zum Schutz des Lebens und der Gesundheit des Kunden und anderer Personen ist durch die Gesetze der Russischen Föderation vorgeschrieben.3. Alles, was während der Sitzungen besprochen wird, sowie die Notizen des Psychologen unterliegen strenger Vertraulichkeit.II. Merkmale der Arbeit4. Das erste Beratungsgespräch dient Informationszwecken, ist kostenlos und dauert 30 Minuten (das ist mein persönlicher Punkt)5. Alle Online-Arbeiten werden auf der Plattform __________ durchgeführt.6. Während der Sitzung werden keine versteckten Video- und Audioaufzeichnungen durchgeführt.7. Ein Psychologe hat das Recht auf Privatsphäre. Wenn der Klient einen Teil der Sitzung aufzeichnen und/oder auf Internetseiten veröffentlichen möchte, muss die schriftliche Genehmigung des Psychologen eingeholt werden.8. Während der Arbeit macht sich der Psychologe kurze Notizen, die die Themen der Sitzung beschreiben und Kommentare abgeben. Alle Aufzeichnungen werden an einem sicheren Ort ohne Zugriffsrecht Dritter gespeichert.9. Der Kunde hat das Recht, diese Unterlagen innerhalb von 24 Stunden nach der Beratung zu erhalten. III. Bedingungen für die Offenlegung des Falles10. Ein Psychologe hat das Recht, Schwierigkeiten bei der Arbeit mit einem Klienten im Berufskreis der Psychologen zu besprechen, ohne die Identität des Klienten preiszugeben.11. Möchte ein Psychologe nach Abschluss des Beratungsprozesses eine Beschreibung der Arbeit mit einem Klienten veröffentlichen, wird er zusätzlich mit dem Klienten Kontakt aufnehmen, um eine schriftliche Einwilligung einzuholen. IV. Keine Doppelbeziehungen12. Nach dem Ethikkodex interessiert sich der Psychologe außerhalb der psychologischen Beratung nicht für die Persönlichkeit des Klienten, sein Leben oder sein Umfeld.13. Der Psychologe untersucht nicht die Profile des Klienten in sozialen Netzwerken oder Berufsgemeinschaften.14. Ein Psychologe hat das Recht, die Arbeit mit einem Klienten zu verweigern, wenn es sich dabei um seinen Verwandten, Freund oder Kollegen handelt.15. Der Psychologe erbringt dem Klienten keine anderen als psychologischen Leistungen und nimmt diese auch nicht vom Klienten entgegen, tritt außerhalb der Beratung und noch lange nach Abschluss nicht in eine bewusste Kommunikation mit dem Klienten. V. Kommunikationsregeln16. Die Vereinbarung oder Stornierung einer Beratung erfolgt am ________________.17. Reagiert der Psychologe nicht innerhalb von 24 Stunden auf die Nachricht des Klienten, sollte der Klient dem Beratungsgespräch im Rahmen eines Telefongesprächs zustimmen oder es absagen.18. Häufigkeit der Konsultationen – einmal pro Woche.19. Der Klient kann den Psychologen nicht anrufen/schreiben, wenn es um Angelegenheiten geht, die nichts mit organisatorischen Fragen zu tun haben. VI. Beenden der Sitzung20. Der Kunde hat das Recht, die Beratung einseitig abzuschließen, sobald er dies für angemessen hält.21. Der Psychologe behält sich das Recht vor, das Beratungsgespräch in mehreren Fällen einseitig abzubrechen: 1) wenn sich während des Beratungsgesprächs herausstellt, dass der Psychologe und der Klient enge gemeinsame Freunde haben, 2) wenn der Psychologe dem Klienten aus Mangel an Freundschaften nicht helfen kann; Fähigkeiten und Ausbildung; 3) wenn der Klient Gewalt und Drohungen gegen den Psychologen, seine Familie und sein Umfeld anwendet. VII. Einreichen von Ansprüchen22. Wenn der Klient glaubt, dass der Psychologe sich gegenüber dem Klienten unangemessen verhalten oder gegen die Ethik verstoßen hat, ist es notwendig, die Beschwerde mit dem Psychologen zu besprechen.23. Der Kunde hat das Recht, Ansprüche öffentlich zu äußern und den Fortschritt zu besprechen. ____________/______________

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