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Vom Autor: Veröffentlicht in: Kommunikationstechnologien in der modernen Welt.//Proceedings of the International Scientific and Practical Conference. –SPb., LLC Verlag „OM-Press“ 2006. S.64-65 Informationen zum Autor: Sokovnina M.S., Bildungspsychologin der höchsten Kategorie, Mitglied der St. Petersburger Organisation für Transaktionsanalyse, einer Zweigstelle der European Association of Transactional Analysis Kommunikationsanalyse in Gruppen und Organisationen mithilfe des K. ThomasK-Fragebogens. Thomas identifiziert folgende Möglichkeiten der Konfliktregulierung: Rivalität (Konkurrenz, Konkurrenz) als Wunsch, die Befriedigung der eigenen Interessen zum Nachteil eines anderen zu erreichen; Anpassung, was bedeutet, die eigenen Interessen zugunsten eines anderen zu opfern; Vermeidung als Mangel an Wunsch sowohl nach Zusammenarbeit als auch nach dem Erreichen der eigenen Ziele; Zusammenarbeit als der Wunsch, zu einer Alternative zu kommen, die den Interessen beider Parteien voll und ganz gerecht wird: und Kompromiss (1). Vier dieser Arten der Konfliktbewältigung (Konkurrenz, Anpassung, Vermeidung und Kooperation) können als grundlegende Strategien angesehen werden, die für das in der Transaktionsanalyse entwickelte Grundkonzept der „Lebensposition“ charakteristisch sind und sich daraus ergeben. Aus unserer Sicht bestimmt die Lebenslage sowohl die Wahl der Strategie als auch die Wahl des entsprechenden Szenarios. Die Ansichten verschiedener Autoren (2) in der Transaktionsanalyse unterscheiden sich darin, welche dieser Persönlichkeitskomponenten primär und welche sekundär sind, es wird jedoch allgemein angenommen, dass sie miteinander verbunden (korreliert) sind. (Die Art dieser Verbindung wird in Tabelle 1 widergespiegelt.) Tabelle 1. Positionsstrategie-Szenario Mir geht es gut, dir geht es gut. Kooperation des Gewinners. Mir geht es gut, dir geht es nicht. Rivalität des Arbeiters. Mir geht es nicht gut. Dir geht es gut Anpassung Banal Ich bin nicht in Ordnung, du bist nicht in Ordnung Vermeidung Verlierer Das Neue, das der Autor dieser Thesen vorschlägt, ist die Verwendung der Idee, dass es nicht drei, sondern vier Arten von Szenarien gibt, die den vier Hauptpositionen im Leben entsprechen (Was Neu ist in diesem Fall die Hinzufügung des Arbeiterszenarios. Es kann als Verlierer bezeichnet werden, da die für es charakteristischen Strategien des Wettbewerbs, der Superkontrolle, des Kampfes, der Unterdrückung und des Wettbewerbs energieintensiver sind als die für andere Szenariotypen charakteristischen Strategien Vor diesem Hintergrund kann man auf der Grundlage der Diagnose der in einer Gruppe oder Organisation verwendeten Strategien Annahmen über das Szenario der Gruppe, Organisation und dementsprechend über deren Produktivität und Fähigkeit zur Zielerreichung treffen. Somit kann der K. Thomas-Fragebogen zur Organisationsanalyse verwendet werden. Die mit dem K. Thomas-Fragebogen gewonnenen Daten können auch zur Analyse der Merkmale von Kommunikation, Informationsprozessen und Transaktionen innerhalb der Organisation verwendet werden, da jede der aufgeführten Strategien möglich ist als spezifische Kommunikation betrachtet. In diesem Fall betrachten wir die Kommunikationseinheit – die Transaktion (bestehend aus zwei Elementen – Reiz und Reaktion) – wie sie im Kontext der einen oder anderen der genannten Strategien ausgeführt oder verzerrt wird. So gibt ein Individuum beispielsweise bei einer kooperativen Strategie anderen Informationen über seine Bedürfnisse (Stimulus) zur Lösung eines Problems (Stimulus), ist aber auch offen dafür, Informationen von anderen zu erhalten (Reaktion). Bei einer Vermeidungsstrategie fehlt der Informationsaustausch vollständig (es gibt weder Reiz noch Reaktion). Bei der Strategie Konkurrenz, Rivalität, Überkontrolle „sendet“ der Einzelne einen Reiz, die Reaktionen anderer werden jedoch nicht berücksichtigt. Bei der Anpassungsstrategie nimmt das Individuum Reize von anderen wahr, reagiert jedoch nicht auf diese und sendet keine Reize aktiv an andere. Alle diese Merkmale von Transaktionen im Kontext von Strategien lassen sich auch als Merkmale der vorherrschenden Informationsflüsse innerhalb der Organisation darstellen. Diese Art von Organisation.6-9

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