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Viele Menschen haben Schwierigkeiten, Emotionen zu verstehen und zu kontrollieren. Der Erfolg zwischenmenschlicher Kommunikation hängt von vielen Faktoren ab. Es ist sehr wichtig, die verbalen und nonverbalen Signale, die andere Menschen senden und demonstrieren, richtig interpretieren zu können, die Informationen zu verstehen, die eine Person erhält, die emotionalen Reaktionen einer Person auf eine bestimmte Situation beobachten und verstehen zu können. Diese Fähigkeiten sind mit der Entwicklung emotionaler Intelligenz verbunden. Zur emotionalen Intelligenz gehört die Fähigkeit, vor allem die eigenen Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu bewältigen. Ein Mensch mit einem hohen Maß an emotionaler Intelligenz ist sich seiner Emotionen bewusst, weiß sie zu benennen, unterscheidet sie von körperlichen Empfindungen, weiß seine Erfahrungen angemessen auszudrücken und kontrolliert den Ausdruck von Emotionen. Sehr oft in Sitzungen, wenn ich Klienten frage Was sie gefühlt haben oder was sie jetzt fühlen, welche Emotionen sie beunruhigten, viele beginnen zu sagen, wie sie die Situation einschätzen, was sie darüber denken. Normalerweise bringe ich Kunden auf meine Frage zurück und wir finden heraus, warum diese Art von Schwierigkeit auftritt. Zusätzlich gebe ich einen Test auf Alexithymie. Bei Alexithymie (und dies ist ein ganzer Komplex von Störungen) hat eine Person Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu identifizieren und zu beschreiben und zwischen Emotionen und Körperreaktionen zu unterscheiden. Solche Menschen haben normalerweise ein Defizit an Vorstellungsfunktionen und einen Mangel an Vorstellungskraft. Solche Klienten konzentrieren sich eher auf externe Ereignisse und ignorieren interne Erfahrungen. Warum ist Alexithymie gefährlich? Die Tatsache, dass die Unfähigkeit, die eigenen Gefühle und Emotionen zu unterscheiden, die Unfähigkeit, Worte für sie zu finden und den eigenen emotionalen Zustand zu beschreiben, zu einer Zunahme physiologischer Reaktionen auf verschiedene Arten von Stress, zu einer Verschlechterung der somatischen Gesundheit, dem Auftreten psychosomatischer Störungen, führt. und als Folge davon auf Probleme in der Kommunikation mit Ihren Lieben, Kollegen, Bekannten. Zur emotionalen Intelligenz gehört auch die Fähigkeit, die emotionalen Signale anderer Menschen wahrzunehmen und einfühlsam darauf zu reagieren. Eine Person mit entwickelter emotionaler Intelligenz ist in der Lage, selbst die subtilen und unmerklichen Erfahrungen anderer zu erfassen, die Gefühle anderer Menschen zu berücksichtigen, was es ihr ermöglicht, besser mit ihnen zu interagieren und harmonische Beziehungen aufzubauen, ohne in kontroversen Fällen schweres Unbehagen zu verspüren Dazu gehören Fähigkeiten wie Achtsamkeit, Selbstregulierung und die Fähigkeit, auf Emotionen möglichst effektiv zu reagieren. Mit einem hohen Maß an emotionaler Intelligenz können Sie Ihre Emotionen in Stresssituationen kontrollieren und Entscheidungen auf der Grundlage des gesunden Menschenverstandes und nicht auf der Grundlage unmittelbarer Impulse treffen. Die Entwicklung emotionaler Intelligenz kann in Ihrem Privatleben, bei der Arbeit und in der Kommunikation mit anderen Menschen hilfreich sein. Dies ermöglicht es Ihnen, sich selbst und Ihre Bedürfnisse besser zu verstehen und ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen und beruflichen Aspekten des Lebens zu finden. Es kann notwendig sein, Emotionen und Gefühle angemessen und umweltbewusst auszudrücken, um gesunde Beziehungen zu den Menschen um Sie herum sicherzustellen. Hier sind einige psychologische Empfehlungen zur Selbstregulierung: 1. Versuchen Sie, sich Ihrer Emotionen bewusst zu sein: Es ist wichtig zu lernen, Ihre Emotionen und Gefühle zu erkennen und sich ihrer bewusst zu sein. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren inneren Zustand und verstehen Sie, was genau eine bestimmte Emotion verursacht hat.2. Üben Sie achtsames Atmen: Atmen kann Ihnen in Zeiten emotionaler Aufregung helfen, sich zu beruhigen. Es gibt viele Atemtechniken. Üben Sie, indem Sie sich vorstellen, dass Sie einen Ballon aufblasen oder eine Kerze herstellen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie tief und ruhig ein und aus.3. Akzeptieren Sie Ihre Emotionen, machen Sie sich keine Vorwürfe: Wenn Sie starke Emotionen verspüren, geben Sie sich etwas Zeit, sie zu verarbeiten. Ein Spaziergang im Freien, Meditieren, Sport treiben oder den Boden wischen kann helfen, Verspannungen zu lösen.4. Verwenden Sie „Ich“-Ausdrücke, wenn Sie mit Ihrem Partner kommunizieren: Anstatt anderen die Schuld zu geben oder über ihr Verhalten zu sprechen, verwenden Sie konstruktive „Ich“-Ausdrücke.

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