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Vom Autor: Aus dem Buch „Der Weg des Kriegers des Geistes oder das Erwachen Gottes ...“ Warum heißt es: „Ersetze Angst durch Liebe“ – weil Angst das ist Gegenteil von Liebe. Viele Menschen glauben, dass das Gegenteil von Liebe Hass ist. Das ist nicht so. Hass, so seltsam er auch klingen mag, ist Teil der Energie der Liebe. Im Leben kann man oft beobachten, wie Liebe und Hass Seite an Seite stehen. Und es schien, dass ein Mensch, der einen anderen hasst, ein Gefühl der Liebe in seiner Seele verspürt. Wut und Hass sind Impulse der menschlichen Seele, die negativ und destruktiv, manchmal aber auch gezielt nützlich und notwendig sein können. Die Energie der Liebe enthält positive und negative Gefühle. Der Mensch selbst bestimmt den Fokus dieser Großen Energie. Angst ist nicht nur ein negatives Gefühl, Angst ist die Energie der Kompression und Lähmung. Angst hindert einen Menschen daran, seine Stärke zu erkennen und die endlosen Möglichkeiten seiner Seele zu demonstrieren. Angst wird von Kindheit an in das Bewusstsein eines Menschen eingeführt und auf der psychophysischen Ebene verankert. Das Erstaunlichste ist, dass Angst vom Menschen selbst erzeugt wird. In der wahren Realität gibt es keine Angst, sondern nur Liebe. Angst ist eine Folge des Eintauchens in die Illusion der Schöpfung, in der ein Mensch ständig um sein Überleben kämpft, mit vielen Problemen konfrontiert ist, sich Sorgen um seine Lieben macht, Krankheit und Tod sieht. Die Schwingung der Angst ist eine sehr starke Schwingung, die vom kollektiven Bewusstsein der Gesellschaft getragen und genährt wird. Aus diesem Grund ist es sehr schwierig, Angst zu überwinden und zu neutralisieren, wenn man in einer Gesellschaft lebt, die ihre spirituellen Wurzeln vergessen hat und in einem Leben, in dem es keine Angst gibt. Eltern, Lehrer, Priester tragen bewusst und unbewusst dazu bei, dass eine Person unterschiedliche Arten von Ängsten erlebt. Es entsteht eine paradoxe Situation: Gott, der die Liebe ist, erlebt beim Eintauchen in die Welt der Materie Angst. Es stellt sich heraus, dass Gott Angst vor sich selbst hat. Ist das nicht absurd?! Aber leider sieht die Realität so aus: Der Mensch, der seine göttliche Natur vergessen hatte, begann in Angst zu leben. Angst kann nicht besiegt werden und es ist aus einem einzigen Grund sinnlos, sie zu bekämpfen: Angst ist eine Illusion. Angst existiert nur in der Welt der Illusionen und vor allem im Bewusstsein eines Menschen, der sich mit dieser Welt identifiziert. Wenn ein Mensch seine spirituelle Grundlage nicht erkennt, kann die Angst in diesem Fall nicht überwunden werden. Illusion kann Illusion nicht besiegen. Angst ist in der Illusion der Welt verankert und Teil davon. Während man im Schlafbewusstsein ist, kann man kleinere persönliche Ängste überwinden; die Hauptängste werden nur unterdrückt. Die wichtigsten persönlichen Ängste sind die Angst vor dem Verlust eines geliebten Menschen, die Angst vor Einsamkeit, die Angst vor dem Tod. Diese Ängste verschwinden erst, wenn ein Mensch beginnt, die Wahrheit zu erkennen: „Es gibt keinen Tod, es gibt nur Leben.“ Wenn ein Mensch die Illusion des Todes und seines göttlichen Selbst erkannt hat, hören alle Ängste auf zu existieren. Alle Ängste drehen sich um etwas, das man „Persönlichkeit“ nennt. Die Persönlichkeit ist ein vergängliches Wesen, eine Maske, die keine Lebenswurzel hat, sondern nur eine Manifestation der Seele in der Welt des kreativen Spiels ist. Deshalb kann man sagen: „Ängste sterben, wenn die Persönlichkeit ‚stirbt‘.“ Der Tod der „Persönlichkeit“ ist ein psychologisches Phänomen, die Desidentifikation mit den vorübergehenden Phänomenen des Lebens. Wenn ein Mensch sagt: „Ich bin nicht der Körper, ich bin nicht der Geist, ich bin nicht die Persönlichkeit“, dann ist er sich seiner zeitlosen Seele bewusst, die nicht dem Tod unterliegt. Die Desidentifikation mit einer Person erfolgt durch eine gezielte Bewegung hin zu einem bestimmten Ziel durch ständige meditative Praktiken und Reflexion. Spirituelle Disziplinen, die auf der täglichen Arbeit an sich selbst in Bezug auf die Beseitigung verschiedener Gewohnheiten, die Neutralisierung negativer Gefühle und die Stärkung des Zustands der Einheit mit dem Leben basieren, führen zur Festigung des spirituellen Bewusstseins und dementsprechend zu einer Verringerung der Schwingung der Angst. Angst in der Seele. Angst ist die Ablehnung bestimmter Aspekte des Lebens. Wenn ein Mensch in sich selbst nicht ganz ist, gibt es Aspekte des Lebens, die nicht akzeptiert und nicht verwirklicht werden. Integrität erlangt man durch Liebe, denn Liebe ist der Weg zur Einheit. Liebe-Einheit durchdringt/

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