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Sigmund Freud ist ein berühmter österreichischer Psychologe und Begründer der Psychoanalyse. Seine Theorien über das Unbewusste, die Sexualität und die Abwehrmechanismen sind zu Klassikern der Psychologie geworden. Aber nur wenige wissen, dass Freud auch für seine Liebe zum Kokain bekannt war. Freud begann 1884, als er 28 Jahre alt war, Kokain zu konsumieren. Er nutzte es zur Behandlung seiner Patienten gegen Depressionen, Kopfschmerzen und andere Beschwerden. Kokain war damals weit verbreitet und galt als Wundermittel. Freud war zuversichtlich, dass Kokain ihm bei seiner Arbeit helfen würde und schrieb sogar einen Artikel mit dem Titel „Der Konsum von Kokain“. Mit der Zeit begann Freud jedoch zunehmend von Kokain abhängig zu werden. Er gab zu, dass er sich nach dem Kokainkonsum energiegeladener und produktiver fühlte, bemerkte aber auch, dass sich seine Persönlichkeit veränderte. Er wurde aggressiver und gereizter und hatte Probleme beim Einschlafen. 1895 wurde Freud mit einer schweren Infektion ins Krankenhaus eingeliefert und musste mit dem Kokainkonsum aufhören. Er beschrieb seine Erfahrungen in Briefen an seine Freunde und Kollegen, in denen er zugab, dass Kokain für ihn nicht nur ein Medikament, sondern auch „ein großer Trost“ sei. Er bemerkte auch, dass seine Arbeit nach dem Absetzen des Kokainkonsums weniger produktiv wurde und dass er ein Gefühl des Verlustes verspürte. Schließlich erkannte Freud, dass seine Kokainsucht seine Arbeit und sein Leben beeinträchtigte. Er beschloss, mit dem Kokainkonsum aufzuhören und schrieb sogar einen Artikel mit dem Titel „Kokain und seine Überlegenheit gegenüber Morphin“, in dem er die Menschen aufforderte, kein Kokain zu konsumieren. Fazit: Sigmund Freud war einer der vielen Menschen seiner Zeit, die Kokain konsumierten. Er nutzte es zur Behandlung seiner Patienten, doch mit der Zeit wurde er davon abhängig. Freud erkannte, dass seine Sucht seine Arbeit und sein Leben beeinträchtigte und beschloss, mit dem Kokainkonsum aufzuhören. Seine Erfahrung zeigt, dass auch brillante Menschen Opfer einer Sucht werden können und dass es wichtig ist, auf seine Gesundheit zu achten und schlechte Gewohnheiten zu vermeiden. Mit freundlichen Grüßen Ihr Psychologe, Suchtologe (Suchtspezialist), Vyacheslav Vasiliev. Telefon 8(960)087-03-03 (WhatsApp, Telegramm: addiktolog).

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