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Wie beeinflusst unser emotionaler Hintergrund Immunität und Gesundheit? Emotionen bestimmen weitgehend den Zustand unserer Gesundheit und Lebensqualität. Die Fähigkeit, Ihren emotionalen Hintergrund zu beeinflussen, ist eine Möglichkeit, die psychische Gesundheit zu erhalten. Positive Emotionen fördern die Gesundheit, negative Emotionen verschlechtern sie. Durch die Verwaltung Ihres psycho-emotionalen Zustands können Sie die Immunität und alle wichtigen Indikatoren des Körpers aufrechterhalten. Wie wirken sich Emotionen auf den Körper aus? Der emotionale Hintergrund eines Menschen hat aufgrund verschiedener psychosomatischer Mechanismen einen großen Einfluss auf den Zustand seines Körpers . Langfristige Stresssituationen, beispielsweise durch Probleme im Beruf oder in der Familie, wirken sich besonders stark auf den menschlichen Körper aus. Chronischer Stress, Ängste und gewohnheitsmäßige Überlastung am Arbeitsplatz führen zu emotionaler Erschöpfung und Schwächung aller Körpersysteme. Eine Person fühlt sich überfordert und müde, wodurch der allgemeine emotionale Hintergrund abnimmt und die Immunität abnimmt, es treten psychosomatische Erkrankungen auf. Daher besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem emotionalen Zustand und der menschlichen Gesundheit. Tatsache ist, dass der Mensch als komplexes Funktionssystem evolutionär gut vor intensivem, aber kurzfristigem Stress geschützt ist. Kurzfristiger intensiver Stress, sowohl physischer als auch psychischer Art, der durch die Freisetzung verschiedener Hormone ins Blut entsteht, hat nicht nur eine starke Wirkung auf den Körper, sondern regt auch die Funktion des Nerven-, Hormon-, Immun-, Herz-Kreislauf- und anderer Systeme an. Und aus diesem Grund kann es einen gewissen medizinischen Wert haben. Beispielsweise basieren verschiedene Methoden zur Abhärtung des Körpers auf der therapeutischen Wirkung von kurzfristigem körperlichem Stress. Vor den Auswirkungen von vielleicht nicht sehr intensivem, aber langfristigem chronischem Stress, insbesondere psychischem Stress, ist der Mensch jedoch nur unzureichend geschützt. Verschiedene Stressfaktoren am Arbeitsplatz und in zwischenmenschlichen Beziehungen häufen sich Tag für Tag und können selbst die beste Gesundheit gefährden. Tatsächlich wirkt sich in der modernen Welt neben klassischen Stressfaktoren auch die starke Überlastung des Gehirns mit verschiedensten Informationen aus dem Internet und sozialen Netzwerken zunehmend negativ auf den Körper aus. Das ständige Lesen negativer Informationen auf dem Handy, Streitigkeiten in sozialen Netzwerken und Foren können die gleiche belastende Wirkung auf den Körper haben wie beispielsweise Streit und Skandale in der realen Welt. Darüber hinaus verbringen moderne Menschen nicht weniger Zeit mit Gadgets, oft sogar mehr, als mit echten Menschen. Wenn ein Mensch Stress ausgesetzt ist, kommt es evolutionsgeschichtlich zu einer starken Ausschüttung der Hormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ins Blut über die Nebennieren . Alle diese Hormone bereiten einen Menschen evolutionär auf mögliche negative körperliche Folgen eines Kampfes oder Kampfes vor. In einer Stresssituation beschleunigen sich Atmung und Puls eines Menschen, der Blutdruck steigt, Blutgefäße verengen sich, Muskeln spannen sich unwillkürlich an – der Körper bereitet sich so auf Kampf und Verletzung vor und möglicher Blutverlust. Aber wenn ein alter Mensch Stress und einen hormonellen Anstieg schnell „abbauen“ könnte, indem er einen echten Kampf mit einem Raubtier führt oder vor ihm davonläuft, dann kann dies einem modernen zivilisierten Menschen nicht gelingen. Er kann sich nicht mit einem Chef streiten, der ihn wegen eines Berichts, den er falsch gemacht hat, anschreit, oder vor einem unangenehmen Gespräch schnell davonlaufen. Infolgedessen beginnen unausgesprochene, unterdrückte Emotionen und Hormone, die „nicht für ihren beabsichtigten Zweck verwendet“ werden, den menschlichen Körper bei Stress zu zerstören. Wenn eine Person längere oder sehr starke negative Emotionen verspürt, führt dies zu einer Abnahme der Immunität und das Niveau der mentalen Stabilität. Stoffwechselvorgänge im Körper nehmen ab. Eine ängstliche Person ist anfälliger für Krankheiten. Menschen in einem akuten Stresszustand infizieren sich leichter als in einem normalen Zustand. Ich liste häufige Anzeichen von Stress auf: Kopfschmerzen, Schwitzen, Müdigkeit,vegetativ-vaskuläre Symptome; Tachykardie, Essstörungen, Verstopfung; Probleme mit der Schilddrüse; Depressionen, kognitive Beeinträchtigung; Gleichzeitig kann akuter Stress die Fähigkeit des Körpers erhöhen, sich vor Infektionen zu schützen. Chronisch hingegen schwächt die Immunabwehr. Menschen, die unter längerem Stress stehen, können ihre körperliche und geistige Gesundheit verschlechtern oder neue Krankheiten entwickeln, zum Beispiel: Depressionen, Neurosen, kognitive und Verhaltensstörungen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt (Menschen mit bestehenden aufgeführten Krankheiten sind besonders gefährdet, da Stress, wie Studien zeigen, verschlechtert sich ihr Verlauf erheblich); Haarausfall; metabolisches Syndrom – ein langfristiges hormonelles Ungleichgewicht kann ein solches Ausmaß erreichen, dass das Gewicht selbst mit Hilfe von Diäten nicht mehr kontrolliert werden kann. Es passiert auch umgekehrt: Schwere Erkrankungen der inneren Organe wirken sich negativ auf die Psyche aus und provozieren Stress. Es ist zu beachten, dass die Stressresistenz weitgehend von den individuellen Eigenschaften eines Menschen und seiner Art des Nervensystems abhängt. Praktische Empfehlungen Um die Immunität bei Stress und Angstzuständen aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, die Ursache ihres Auftretens zu beseitigen. Ich gebe Ihnen einige Empfehlungen, die Ihnen helfen, in Stresssituationen gesund zu bleiben: Atmen. Atemtechniken sind „Erste Hilfe“ bei Angstzuständen und Panikattacken. Sie helfen, das parasympathische System im Körper zu „starten“, das für Ruhe und Entspannung verantwortlich ist. Atmen Sie 4 Mal ein – halten Sie den Atem 7 Mal an – atmen Sie 8 Mal durch den Mund aus. Atme tief, langsam und konzentriert. Versuchen Sie, sich nur auf die Atmung zu konzentrieren, ohne sich von fremden Gedanken ablenken zu lassen. Diese Technik ist auch nützlich, wenn Sie aufgrund von Angstzuständen Schlafstörungen haben: Die Atmung 4-7-8 hilft Ihnen, schneller einzuschlafen. Aufgrund starker negativer Emotionen kommt es zu Spannungen im Körper. Dies führt zu Muskelverspannungen und Schmerzen. Der Psychologe rät zur Bewältigung dieses Problems, progressive Muskelentspannungstechniken anzuwenden. Sitzen Sie bequem: Sie können auf einem Stuhl sitzen oder auf dem Bett liegen. Spannen und entspannen Sie abwechselnd jede Muskelgruppe so weit wie möglich: Arme, Schultern, Waden, Oberschenkel, Bauch, Brust, Nacken, Gesicht. Atmen Sie dann einige Sekunden lang ruhig und tief durch und wiederholen Sie dann die Anspannungs- und Entspannungsübung. Wiederholen Sie es so oft wie nötig, um Freiheit und Leichtigkeit in Ihrem Körper zu spüren. Untersuchungen zeigen, dass Bewegung bei der Bekämpfung von Angstzuständen und Depressionen hilft. Nehmen Sie daher unbedingt körperliche Aktivität in Ihren Zeitplan auf und gehen Sie unbedingt joggen oder spazieren. Wichtig ist nicht die Intensität, sondern die Regelmäßigkeit. Schlafen Sie ausreichend. Untersuchungen haben einen engen Zusammenhang zwischen chronischem Stress und Schlafmangel gezeigt. Sie müssen sich darin üben, ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzuwachen. Versuchen Sie, nachts mindestens 7-8 Stunden zu schlafen. Das Erleben innerer Probleme ist eine schlechte Möglichkeit, mit einer stressigen Situation umzugehen. Kontaktieren Sie eine Person Ihres Vertrauens und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit ihr. Dadurch fühlen Sie sich unterstützt und reduzieren psychische Belastungen. Es ist erwiesen, dass ein Mensch, der Emotionen unterdrückt, seine Gesundheit stärker gefährdet als einer, der die Möglichkeit hat, sie auszudrücken. Hinterfragen Sie Ihre negativen Gedanken. Stellen Sie sich selbst Fragen. Analysieren Sie Ihre eigenen Reaktionen. Welche Emotionen entstehen nach bestimmten Gedanken? Welche Vor- und Nachteile können Sie für diese Gedanken nennen? Was machst du.

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