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Träume haben sowohl beim einfachen Mann als auch bei Wissenschaftlern schon immer großes Interesse geweckt. Seit vielen Jahrtausenden versucht die Menschheit, das Geheimnis der Träume zu lüften. Ein Durchbruch in dieser Richtung gelang Sigmund Freud, der die Theorie des Unbewussten aufstellte und damit zu erklären versuchte, wie genau Träume in unseren Köpfen entstehen. Versuchen wir, die Natur dieses Phänomens zumindest ein wenig zu verstehen. Aus der Sicht der modernen Psychologie sind Träume eine Widerspiegelung des tatsächlichen unbewussten Prozesses in metaphorischer Form. Träume lassen sich hinsichtlich ihrer Interpretation in mehrere Gruppen einteilen: 1. Schlaf ist Befreiung. Im Bewusstsein entstehen Momente der Vergangenheit, mit denen unser Bewusstsein Verbindungen zerstört, um Ressourcen für neue Eindrücke freizugeben.2. Schlafentwicklung. Wenn ein Mensch etwas Neues lernt oder sich in einer unbekannten Umgebung befindet, stellt die Psyche diese Phänomene sehr oft in Form von bestandenen Prüfungen, Reisen mit dem Auto oder der Bahn dar. Gleichzeitig fühlt sich die Person nicht sehr sicher.3. Serie von Träumen. Solche Träume kann man mehrere Jahre lang sehen. Sie spiegeln unsere Vorstellung von uns selbst, der Welt um uns herum und den Menschen wider. Zu dieser Gruppe gehören Träume, in denen eine Person irgendwohin geht, Hindernisse überwindet, sich auf einer einsamen Insel oder auf einem anderen Planeten befindet.4. Albträume. Diese Träume spiegeln unsere psychischen Probleme wider. Aus Albträumen erwachen Menschen abrupt, oft unter Tränen oder mit schnellem Herzschlag, was bedeutet, dass sich im Unterbewusstsein eine hohe Konzentration negativer Emotionen ansammelt. Dank Albträumen kann ein Mensch verstehen, welche negativen Emotionen, die in der Vergangenheit entstanden sind, immer noch Leid mit sich bringen.5. Ein Traum ist die Erfüllung eines Wunsches. Es ist richtiger, einen Traum aus emotionaler Sicht als aus inhaltlicher Sicht zu interpretieren. Auch wenn die Handlung eines Traums gruselig aussieht, kann ein Mensch durch das, was er sieht, angenehme Emotionen erleben. Jemand entdeckte zum Beispiel einen falschen Kiefer in seinem Mund anstelle seiner eigenen Zähne, war aber überhaupt nicht verärgert und fühlte sich sogar erleichtert. Dies kann bedeuten, dass eine Person in Wirklichkeit Probleme mit den Zähnen hat (Karies, Malokklusion), das heißt, dass ihre Zähne sie daran hindern, sich wohl zu fühlen. Wenn er im Traum plötzlich die Möglichkeit hat, das Unbehagen zumindest vorübergehend loszuwerden, verspürt der Träumer angenehme Gefühle.6. Schlaf-Ruhe. Dazu gehören Szenen, in denen wir reisen, schwimmen und leckeres Essen genießen. Das bedeutet, dass unsere Psyche völlig frei von der Lösung von Problemen und komplexen Aufgaben ist.7. Schlaf ist eine Lösung. Wenn Sie in Wirklichkeit eine wichtige Entscheidung treffen müssen, kann Ihnen ein Traum genau sagen, wie Sie sich in dieser Situation verhalten möchten. Die häufigsten Gründe sind hier aufgeführt. Träume dienen als wichtige Informationsquelle über unsere wahren Erfahrungen, Probleme und Wünsche. Deshalb sollten Sie auf das Gelernte achten und Ihre Gefühle einer detaillierten Analyse unterziehen. Ihre Psychologin, Polina Checheneva.

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