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Die meisten davon verschwinden im ersten Lebensjahr, einige bleiben jedoch ein Leben lang erhalten. Von welchen Reflexen sprechen wir? Die Zehen des Babys sollten sich auffächern und der Fuß sollte sich drehen, während der Hammerstiel an der Außenkante des Fußes entlang geführt wird. Sie können einfach Ihre Hand bewegen, es wird dasselbe sein. Diese Manipulation ist vielen Erwachsenen aus Terminen beim Neurologen Babkin-Reflex bekannt. Das Baby dreht den Kopf und öffnet den Mund, wenn Druck auf seine Handfläche ausgeübt wird. Der Greifreflex kann leicht durch Streicheln der Handfläche eines Neugeborenen hergestellt werden. Er kann seine Faust so fest ballen, dass man ihn hochheben kann, sodass das Kind in der Luft hängt. Dieses reflexartige Greifen sollte natürlich nicht mit dem Greifvorgang verwechselt werden, der bei einem Baby in der 17. bis 20. Lebenswoche auftritt. Auf einen lauten Ton hin spreizt das Kind seine Arme und Beine zur Seite und bringt sie wieder in die Ausgangsposition. Wenn Sie ein Kind vorsichtig in Ihre Arme werfen, führt es die gleichen Suchreflexe aus. Beim Streicheln der Wange dreht das Baby seinen Kopf in Richtung der Berührung. Somit bestimmt das Neugeborene übrigens den Ort der Nahrungsquelle durch den Schwimmreflex. Viele Eltern werden überrascht sein, die gut koordinierten Schwimmbewegungen ihres Babys zu beobachten, wenn sie es mit Unterstützung von Bauch und Brust ins Wasser legen oder es im Bett auf den Bauch legen. Nicht weniger überraschend sind die Bewegungen eines Neugeborenen, die an gut koordiniertes Gehen erinnern, wenn Sie Ihr Baby an den Armen stützen und dabei mit bloßen Beinen leicht die Tischoberfläche oder den Boden berühren. Es beginnt unmittelbar nach dem Suchreflex, wenn das Kind, nachdem es die Lage der Mutterbrust bestimmt hat, an dieser zu saugen beginnt. Bei einigen Neugeborenen beginnt dies, nachdem die stillende Mutter die Brust oder den Schnuller um ihren Mund herum bewegt. Gut zu erkennen ist es, wenn das Kind auf dem Rücken liegt, den Kopf meist nach rechts dreht und beide Fäuste geballt sind. Gleichzeitig werden Arm und Bein auf dieser Körperseite gestreckt und auf der gegenüberliegenden Seite zusammengedrückt, als ob das Baby sich auf einen Zuckungsreflex vorbereiten würde. Das Neugeborene zieht seinen Fuß zurück, wenn die Fußsohle gekitzelt wird. Das Vorhandensein oder Fehlen dieser und anderer Reflexe ist ein wichtiger Indikator für die neuropsychische Entwicklung des Babys. Basierend auf der Gesamtheit der Beurteilungen der Manifestation der aufgeführten Reflexe wird in der Regel der Grad der psychomotorischen Entwicklung des Babys beurteilt.

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