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Die nächste Strategie, um aus wissenschaftlicher Sicht Glück zu finden, von Sonja Lyubomirski aus dem Buch „The How of Happiness: the Scientific Approach to the Life You Want“ besteht darin, zu lernen, damit umzugehen Schläge des Lebens. Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie normalerweise mit Schwierigkeiten im Leben umgehen? Typischerweise gibt es zwei Hauptstrategien: Die eine zielt auf die Lösung spezifischer Probleme ab, die andere auf den Umgang mit Emotionen. So beginnen einige sofort mit der Suche nach einer Lösung, während andere beginnen, mit ihren emotionalen Reaktionen zu arbeiten. Beide Strategien können für unterschiedliche Fälle wirksam sein. Eine Strategie, die sich auf die Arbeit mit Emotionen konzentriert, ist beispielsweise dann sehr effektiv, wenn eine Person beispielsweise mit dem Tod eines nahen Verwandten oder mit einem anderen Verlust konfrontiert ist, der nur akzeptiert werden kann, mit einem Wort, mit etwas, das nicht in der Lage ist Zone unserer Kontrolle. Die emotionsorientierte Strategie ist unterteilt in: Verhalten und Kognition. Verhalten ist, wenn wir versuchen, uns von negativen Gefühlen zu distanzieren, Unterstützung von geliebten Menschen zu suchen und körperliche Übungen zu machen. Eine kognitive Strategie ist eine positive Interpretation von Ereignissen, bei der wir erklären, was uns passiert ist, indem wir ein Pluszeichen verwenden und versuchen, etwas Positives zu finden Momente zu erleben und die richtigen Lektionen zu lernen, während man versucht, einen Wert und ein neues Verständnis für ein Lebensereignis zu finden, ist sicherlich sehr schwierig, aber Untersuchungen bestätigen, dass 70 bis 80 % der Menschen, die geliebte Menschen verloren haben, sagen, dass sie viel gewonnen haben profitieren davon, ihre tragische Erfahrung noch einmal zu überdenken. In der Psychologie nennt man das „posttraumatisches Wachstum“. Was sind die wichtigsten Strategien, um mit den Schicksalsschlägen des Lebens umzugehen? Es handelt sich um eine der wirksamsten Bewältigungsstrategien (vom englischen Wort „to coping“), die sich nicht nur stark positiv auf den emotionalen, sondern auch den körperlichen Zustand einer Person auswirkt (Studien wurden bei Krebspatienten durchgeführt). Bedeutung. Untersuchungen zeigen, dass diejenigen Menschen, denen es gelang, nach tragischen Ereignissen einen neuen Sinn zu finden, weniger depressiv waren und die Folgen des posttraumatischen Syndroms ein Jahr nach der Tragödie weniger ausgeprägt waren. Empfehlungen zum Überdenken eines traumatischen Ereignisses: 1. Finden Bedeutung durch Schreiben. Schreiben Sie Ihre Gefühle und Gedanken über das traumatische Ereignis auf. Dies hilft nicht nur dabei, Ihre Gefühle auszudrücken, was an sich schon eine Heilungspraxis ist, sondern auch, Ihre Gedanken über dieses Ereignis zu strukturieren. Machen Sie diese Übung mehrere Tage hintereinander für mindestens 15 Minuten.2. Sprechen oder schreiben Sie über Ihren Verlust. Geben Sie zu, dass Ihnen die Verletzung tatsächlich große Schmerzen bereitet hat. Überlegen Sie, was Sie während dieses Ereignisses getan haben, um die Folgen zu bewältigen, und für welche Maßnahmen Sie sich selbst besonders dankbar sind. Denken Sie dann darüber nach, wie dieser Verlust Ihnen geholfen hat, persönlich zu wachsen und etwas Wichtiges für Sie zu verstehen: Vielleicht haben Sie neue Perspektiven für sich gesehen? Vielleicht sind Sie mitfühlender geworden? Dankbar? Empfindlich? Geduldig? Bist du offen für Neues? Denken Sie abschließend darüber nach, wie sich dieses Ereignis positiv auf Ihre Beziehung ausgewirkt hat. Vielleicht sind sie stärker geworden, näher zusammen oder haben mehr Unterstützung in sich?3. Disput. Mit negativen Gedanken und Einstellungen über ein unangenehmes Ereignis arbeiten. Beschreiben Sie Ihr Problem. Zum Beispiel: „Mein bester Freund hat mich seit drei Wochen nicht angerufen.“ b. Schreiben Sie Ihre negativen Gedanken dazu auf, zum Beispiel: „Er muss mich hassen“ oder „Er denkt, ich bin langweilig und das macht mir einfach Angst.“ Schreiben Sie die Konsequenzen dieses Problems/Ihre Gedanken auf. Wie fühlst du dich dadurch? Zum Beispiel: „Das macht mich sehr einsam und unglücklich“ oder „Ich werde nie normale Freunde haben.“ d. Widersprechen Sie Ihrer negativen Einstellung und denken Sie über andere mögliche Gründe für das Verhalten Ihres Freundes nach. Zum Beispiel: „Vielleicht war mein Freund gerade sehr beschäftigt

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