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Eine kreative Krise (auch bekannt als kreativer Burnout) tritt sowohl bei erfahrenen Berufstätigen als auch bei Berufseinsteigern auf. Viele Künstler haben folgende Situation erlebt: Der Künstler zeichnet nicht, will nicht zeichnen, dann macht man sich Vorwürfe, dass man nicht zeichnet, dann fühlt man sich deprimiert, danach möchte man noch weniger zeichnen. Und so weiter in einem Teufelskreis. In diesem Artikel finden Sie einige Tipps, wie Sie Schreibblockaden überwinden können. – Halten Sie Ihren Arbeitsplatz bereit. Wenn Sie ein Künstler sind, der auf Papier/Leinwand zeichnet, dann spitzen Sie Ihre Bleistifte, bereiten Sie Ihre Farben und Pinsel vor. Lassen Sie sich keine Zeit zum Aufschieben, sondern halten Sie Ihre Werkzeuge griffbereit. Wenn Sie jemals in der U-Bahn, im Kleinbus oder bei der Arbeit inspiriert wurden, dann nehmen Sie ein Skizzenbuch mit – lernen Sie gleichzeitig das Zeichnen. Wir werden von Gewohnheiten getrieben, und der einfachste Weg, eine Gewohnheit zu entwickeln, besteht darin, jeden Tag zur gleichen Zeit etwas zu tun. Wenn Sie gleichzeitig zeichnen, wird die Kreativität so selbstverständlich wie das Waschen Ihres Gesichts am Morgen – oft behindern soziale Netzwerke, Benachrichtigungen, Nachrichten und der Wunsch, durch den Newsfeed zu scrollen, die Lust am Zeichnen. Diese Gewohnheiten ruinieren Ihren Arbeitstag. Nach jeder solchen Pause ist es nicht nur schwierig, wieder in Arbeitsstimmung zu kommen, sondern wir haben möglicherweise auch nicht einmal die Zeit dafür, wenn eine Ablenkung erneut auftritt. Versuchen Sie also, Ihren Tag in Abschnitte aufzuteilen. Ziehen Sie beispielsweise 2 Stunden lang und ruhen Sie sich 30 Minuten lang aus. Schließen Sie für diese 2 Stunden soziale Netzwerke, achten Sie nicht auf sie, konzentrieren Sie sich nur auf die Arbeit. Und machen Sie in Ihren 30 Minuten, was Sie wollen, außer Zeichnen – suchen Sie regelmäßig nach Inspiration. Gehen Sie zum Beispiel in die Natur, spazieren Sie am Ufer entlang, besuchen Sie eine Ausstellung, schauen Sie sich Zeichentrickfilme an. Inspiration finden Sie auch in Zeichenstunden/-tipps beispielsweise auf YouTube (aber auch in Büchern, Tutorials). Dabei handelt es sich nicht um stundenlange Vorträge über Anatomie, sondern um kurze Videos von 10-15 Minuten mit einer Reihe von Tipps und Beispielen. Richtig präsentiertes Material, verdünnt mit Humor, kann die Lust am Zeichnen wiederherstellen und den Wunsch wecken, das gewonnene Wissen auszuprobieren. Und selbst erfahrene Künstler können von anderen Neues lernen – Wenn Sie ein leeres Blatt Papier vor sich haben und keine Ideen im Kopf haben, was Sie zeichnen sollen, versuchen Sie, nach Herausforderungen zu suchen und daran teilzunehmen. Herausforderungen sind Aufgabensätze für einen bestimmten Zeitraum (z. B. jeden Tag für einen Monat). Wenn kürzlich jemand in einem sozialen Netzwerk eine Challenge gestartet hat, nehmen wahrscheinlich viele Künstler daran teil, denen Sie beitreten können. Aber das Wichtigste bei der Herausforderung ist die Entscheidung, was gezeichnet werden soll. – Eine gute Lösung für das, was gezeichnet werden soll, wäre auch die Kombination mehrerer Objekte oder Ideen zu einem. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, was für ein Tier Sie erhalten, wenn Sie einen Fuchs, eine Wolke, einen Flieder und einen Drachen kombinieren. Und wenn Sie zum Beispiel den Himmel mit Wasser kombinieren, können Sie unter Wasser Wolken zeichnen, auf denen Algen wachsen. Was passiert, wenn Sie Geflügel und Fisch kombinieren? Und wenn wir in den gegebenen Beispielen versuchen, unterschiedliche Stimmungen zu vermitteln: Traurigkeit, Freude, Frieden, Entschlossenheit, Wut? Sie können sogar mehrere Werke anderer Künstler auswählen und versuchen, sie zu einem zu kombinieren. So abgedroschen es auch klingen mag, was manche Menschen aus einer kreativen Krise herausholt, ist, dass sie einen Bleistift nehmen, sich hinsetzen und zeichnen. Das heißt, liegen Sie nicht auf dem Bett und denken Sie darüber nach, wie sie zeichnen würden, woraufhin sie ein soziales Netzwerk eröffnen und die Sorgen vergessen, nämlich sich selbst am Genick fassen, sich hinsetzen und zeichnen würden, woraufhin das Kreative Der Prozess läuft von selbst ab. Der Artikel ist nicht nur für Künstler, sondern auch für Menschen aller kreativen Berufe geeignet. Wenn Sie keine Inspiration finden, kann ein Psychologe helfen. Eine individuelle Beratung erhalten Sie, indem Sie sich unter 7 903 373 36 00 (Whats App oder Telegram) für ein Beratungsgespräch anmelden)

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