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Vom Autor: Der Artikel könnte für diejenigen von Interesse sein, die anfällig für „saisonale Melancholie“ sind. Wie man den Herbstblues überwindet Der Herbst bringt nicht nur die leuchtenden Farben des Laubes mit sich, aber auch ein düsterer Himmel, Kälte, Dreck und Matsch unter den Füßen. Es gibt immer weniger Wärme und Sonnenschein. Mit stiller Traurigkeit lauschen wir dem Rascheln fallender Blätter, dem Geräusch des Regens, der auf Hausdächer und Fensterscheiben klopft, wir sind weniger glücklich und müder, wir wollen morgens nicht aus dem Bett aufstehen. So schleicht sich der Herbstblues unbemerkt ein. Wenn Sie diesen Zustand nicht beachten, besteht die Gefahr, dass sich der Blues zu einer echten Depression entwickelt. Wenn Sie sich also müde fühlen, verschwindet das auch nach langem Schlaf nicht. ständige Schwäche, wenn man sich immer hinsetzen, ausruhen, hinlegen möchte; Apathie, Gleichgültigkeit gegenüber dem, was passiert; Wenn Sie zunehmend unausgeglichen sind und Reizungen verspüren, müssen Sie dringend Maßnahmen zur Farbtherapie oder Farbbehandlung ergreifen, um Ihren Zustand zu verbessern. Natürlich sollten Sie sich nicht selbst behandeln; es ist besser, einem Spezialisten zu vertrauen, aber Sie können einige Elemente und Techniken selbst anwenden. Im Herbst verwöhnt uns die Sonne selten mit ihren hellen, warmen Strahlen, daher helfen zwei, drei leuchtend gelbe oder orangefarbene Gegenstände im Innenraum, unsere Stimmung zu heben: ein Sofakissen, ein Bild an der Wand, ein Ottomane oder der Lampenschirm eines Lieblingstischlampe. Die gleichen Akzente können in der Kleidung gesetzt werden: ein orangefarbener Schal oder rote Schuhe, Schmuck in leuchtenden Gelbtönen. Ein gutes Mittel gegen Blues, Apathie und Traurigkeit ist die Lachtherapie (Gelotologie – vom griechischen „gelos“ – Lachen). Meister der Lachtherapie behaupten, dass Lachen aus dem Herzen einen positiven Einfluss auf die menschliche Physiologie hat. Die regelmäßige Ausübung der Lachtherapie steigert die Vitalität und Energie, weckt Gefühle der Freude und des Glücks, ermöglicht dem Körper die aktive Produktion der sogenannten Glückshormone – Endorphine, beseitigt destruktive Programme des Unterbewusstseins, steigert die kreative Aktivität und das Selbstvertrauen. Typischerweise werden Lachtherapie- oder Lachyoga-Kurse in großen Gruppen unter Anleitung eines Spezialisten durchgeführt, aber einige Übungen können auch unabhängig voneinander durchgeführt werden. Aktivieren Sie beispielsweise Ihre Fantasie und beginnen Sie, durch den Raum zu laufen und dabei komische Bewegungen auszuführen (Beugen, Hocken). , Biegen, Drehen usw.) und fangen Sie an, laut zu schreien: „Ha ha ha! Ho-ho-ho! Hehehehe! Hee-hee-hee!“ Oder wenn Sie morgens schlecht gelaunt aufstehen, gehen Sie zum Spiegel, strecken Sie Ihre Lippen zu einem Lächeln und zählen Sie langsam bis zehn. Sie zaubern kein echtes, sondern ein falsches Lächeln auf Ihr Gesicht, aber dennoch beginnt der Prozess der Stimulierung aller Lebensprozesse, Energie und Lebenslust treten auf. Das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten! Das Anschauen humorvoller Sendungen, Lieblingskomödien, das Lesen oder Anhören von Witzen, lustige Bücher wirken sich wunderbar auf das Wohlbefinden und die Stimmung aus. Die Wirksamkeit der Überwindung von Blues- und Depressionszuständen mit Hilfe kunsttherapeutischer Methoden ist erwiesen, wenn eine Person kreativ ist – Zeichnen, Collagen erstellen, Fotografieren, Geschichten komponieren. Kunsttherapiekurse ermöglichen Ihnen den Zugang zu verborgenen Ressourcen, Kraft und Energie, die während des saisonalen Blues blockiert sind. Sie helfen Ihnen, in einen anderen emotionalen Zustand zu wechseln, sich zu entspannen, etwas Neues zu schaffen und Ihre Talente zu entdecken. Zeichnen Sie auf Papier, schauen Sie sich schöne Postkarten an, erstellen Sie Ihre eigene Sammlung von Bildern, die Ihrem Auge gefallen. Der Herbst beschert uns eine Fülle von Farben und vielfältigen Landschaften. Halten Sie sie mit Ihrer Kameralinse oder mit Farbe und Leinwand fest. Auch Haustiere können gute Therapeuten sein. So steht es in Yulia Vikharevas Gedicht „A Remedy for the Blues“: Glauben Sie mir, das Leben wird ein wenig angenehmer, wenn eine Katze in Ihrem Haus auftaucht: Ein flauschiges Bündel 100-prozentigen Glücks (wenn auch launisch und seltsam). Teil!) Von Krankheiten und Langeweile, Blues und Sorgen gibt es das richtige Mittel: Das Schnurren einer Katze. Und auch ein struppiger, warmer Bauch – ein Heilmittel gegen Zusammenbrüche, psychische Belastungen.!

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