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Vom Autor: Elektronische Zeitschrift „Ecosophy“ Nr. 2 Ein neuer Blick auf die alte Geschichte der KlösterEin Kloster ist ein Ort für die Bestraften In der Antike waren Klöster ursprünglich Orte der Sühne für Sünden. Vom Staat verfolgte Kriminelle versteckten sich stets hinter den Toren der Klöster. Sie waren auch ein Ort, an dem sich die Menschen nach der Schlacht ausruhen konnten. Klöster wurden für diejenigen gegründet, die zwanzig oder vierzig Jahre lang gekämpft hatten und kein eigenes Zuhause hatten. Sie gründeten eine männliche Militärgemeinschaft, in der sie ihr Leben verbrachten und für alle ihre Sünden büßten. Dies geschah natürlich in Kirchen. Nach und nach entstanden daraus die sogenannten Klöster. Und wenn man bedenkt, dass es Amazonenkriegerinnen gab, dann wird klar, woher die Nonnenklöster kamen. Ein weiterer Zweck der Klöster war das, was wir den Tempel der Liebe nennen. Vor dem Mittelalter erfolgte in den Klöstern die Initiation und der Aufstieg durch die Liebe der Mutter. Doch mit der Zeit ging der ursprüngliche Zweck verloren und „Liebe“ verfiel in Perversionen und Orgien. Dann erschien die Inquisition. Es gab alte Dokumente zu diesem Thema, die im Romanov-Haus zerstört wurden. Aber diese ganze Geschichte blieb in der Akasha-Chronik erhalten…

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