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Sie entwickelt sich sowohl aus individueller psychologischer Sicht (schließlich verändern wir uns selbst ein wenig, indem wir uns an neue Kommunikationswege anpassen) als auch aus psychologischer Sicht interessant der Gesellschaft. Ich erinnere mich, wie das Internet Anfang der 2000er Jahre aussah. Dies war das Reich der Foren. Foren wurden basierend auf Interessen erstellt. Menschen fanden sich, wenn sie gemeinsame Trends in Büchern, Musik und anderen Hobbys mochten. Damals gab es nur wenige Menschen im Internet, es gab überhaupt keine Influencer – alle kommunizierten auf Augenhöhe. Die Moderatoren der Diskussionsplattformen waren etwas gleichberechtigter als die anderen, weil Sie legen die Regeln der Kommunikation fest. Gleichzeitig „regierte“ der ICQ-Messenger. Diese unvergesslichen Klänge und Farben... Dann erschienen soziale Netzwerke. Online-Narzissen blühten in voller Blüte, eine schöner als die andere, und es begann sich eine Kultur der Influencer zu entwickeln. Alle aktiven Benutzer haben für sich selbst Seiten auf Odnoklassniki, VKontakte und einigen inzwischen gesperrten Netzwerken erstellt. Sie präsentierten sich gegenseitig unterschiedliche Status und Urlaubsfotos. Es sah immer noch frisch aus)) Sonette sind nicht verschwunden, aber der Hype ist meiner Meinung nach vorbei, insbesondere im Zusammenhang mit den jüngsten Ereignissen, als viele beliebte Blogger ihr Publikum und/oder ihre gewohnte Lebensweise verloren haben. Was haben wir jetzt? Meiner Meinung nach ist die neue Stufe die massenhafte Selbstdarstellung durch Journalismus. Inhalte werden in großen Mengen erstellt, damit sie von einem breiten Publikum gelesen werden können, nicht nur vom „inneren Kreis“, der sich die Fotos seiner Freunde ansehen möchte. Menschen, die Texte schreiben, Videos drehen, Reportagen machen, Videos bearbeiten – das sind keine „Stars“ und meist auch keine Profis, das sind diejenigen, die wir jeden Tag auf der Straße treffen. Sie teilen nicht nur und nicht so sehr die Ereignisse ihres Lebens, sondern auch ihre Gedanken, was sie interessiert. Und beachten wir, dass es sich hierbei nicht um fiktive Handlungsstränge handelt, sondern um das wirkliche Leben, die eine oder andere Facette. Genau das nennt man PUBLISHING (vom lateinischen publicus – öffentlich) – eine Art literarisches Werk, das für den Massenleser gedacht ist und sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen befasst. Welchen Entwicklungsstand der Internetkommunikation habe ich vergessen? Wie wird die nächste Stufe aussehen? Melden Sie sich für eine Beratung per Nachricht oder Telegramm an @Ekaterina_V_Krylova an

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