I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link




















I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Open text

Lass uns in den Kindergarten gehen! Wirst du dein Kind bald in den Kindergarten schicken? Achten Sie dann auf sein Training. Normalerweise bedeuten diese Worte, dem Kind Fähigkeiten zur Selbstfürsorge beizubringen (z. B. Händewaschen, aufs Töpfchen gehen usw.). Natürlich ist das wichtig, aber wir sollten einen weiteren Aspekt nicht vergessen: die psychologische Vorbereitung des Kindes. Für ein Kind sind Veränderungen dieser Art natürlich stressig, daher besteht die Aufgabe der Eltern darin, es darauf vorzubereiten so gut wie möglich für eine ungewöhnliche Umgebung, die ihm übrigens in Zukunft Tränen vermeiden und ihm bei der weiteren Anpassung helfen wird. Die psychologische Vorbereitung auf den Kindergarten beeinträchtigt selbst das kontaktfreudigste Kind nicht, denn selbst die aktivsten Kinder erleben Stress und können sich in einer ungewöhnlichen Umgebung zurückziehen. Die psychologische Vorbereitung umfasst zwei Phasen: Schaffung einer positiven emotionalen Stimmung beim Baby. Kennenlernen des ungefähren Tagesablaufs im Kindergarten. Idealerweise ist es notwendig, den Raum des Kindergartens mit gemeinsamen Spielen mit der Mutter und Spaziergängen in seinem Revier zu füllen Regel, das ist unmöglich. Daher ist es notwendig, mit Ihrem Kind ungefähr zur gleichen Zeit wie Vorschulkinder spazieren zu gehen und dabei beiläufig am Kindergarten vorbeizukommen, in den Ihr Baby gehen wird. Sagen Sie Ihrem Kind, dass dies nur ein spezieller Kinderbereich ist, dass die Kinder dort spielen, viel Spaß und Interesse haben und dass die Eltern dort keinen Zutritt haben, damit sie das Spiel der Kinder nicht stören. Und dass Ihr Baby vorerst nicht dorthin gehen kann, aber sehr bald groß wird und auch dort hingehen und mit anderen Kindern spielen darf. Sobald Ihr Kind Interesse an den geheimnisvollen Kindern zeigt, die fröhlich hinter dem Zaun spielen, erzählen Sie ihm ein Märchen aus dem Kindergarten mit seinem Lieblingsspielzeug oder seiner Lieblingsmärchenfigur. Erzählen Sie diese Geschichte regelmäßig und vergessen Sie nicht, sie mit neuen Details und Details zu versehen, damit das Interesse des Kindes nicht nachlässt. Die Eingewöhnung im Kindergarten dauert durchschnittlich 1 bis 3 Monate. Und zu diesem Zeitpunkt können Eltern mit Stresserscheinungen wie erhöhter Tränenfluss und Reizbarkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, unerwarteten akuten Atemwegsinfektionen und akuten respiratorischen Virusinfektionen rechnen. Besonders deutlich treten diese Anzeichen in den ersten Tagen des Kindergartenaufenthalts eines Kindes auf. Ein Kind, das den Umgang mit dem Töpfchen perfekt beherrscht, hört plötzlich damit auf und macht sich in die Hose, und ein aktiver Redner bringt im Kindergarten möglicherweise kein Wort von sich. Auch eine andere Situation ist weit verbreitet: Ein Kind verhält sich im Kindergarten wunderbar, aber wenn es nach Hause kommt, zeigt es unmotivierte Aggression und bekommt grundlose Wutanfälle. Behandeln Sie dies alles mit maximalem Verständnis. Das Baby kann seinen Protest gegen Ihre Entscheidung nicht äußern, also drückt es ihn auf die Weise aus, die ihm noch zur Verfügung steht. Das Kind verhält sich nicht so, um Sie zu ärgern, sondern einfach, weil es extremen Stress erlebt. Die Liebe und Aufmerksamkeit der Eltern trägt ebenso zur schnellen Eingewöhnung des Kindes in den Kindergarten bei wie das kompetente Handeln der Lehrer. Warum ist jeder Kindergartenbesuch für ein Kind eine so große Belastung? Dies ist eine Reaktion auf die Worte der Eltern. Ja, kein Grund zur Überraschung! Das Baby lernt die Welt kennen und lernt ihre Besonderheiten aus den Worten der Menschen kennen, die ihm am nächsten und teuersten sind – seinen Eltern. Und sie hat immer noch keine Ahnung, dass von allem, was ihre Eltern sagen, nur ein Teil wahr ist. Zum Beispiel: „Wenn du herumalberst, gebe ich dich deinem Onkel“ oder „Babaika wird vorbeikommen und dich mitnehmen“, „Ich lasse dich hier, wenn du nicht zuhörst.“ Das Kind weiß nicht und kann nicht einmal ahnen, dass all diese Worte der Eltern furchtbar weit von der Realität entfernt sind. Für ihn sind sie die EINZIGE WIRKLICHKEIT! Das Kind glaubt, was Sie ihm zuvor gesagt haben, und nimmt den Kindergarten als einen Ort wahr, an den Kinder geschickt und verlassen werden. Wenn das Kind in den Kindergarten geht, sollte es wissen, dass es nicht nach Lust und Laune seiner Mutter oder Großmutter dorthin geht, die es nicht mehr will mit ihm zu Hause zu sitzen, aber aus einem sehr guten Grund. Hier können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen, Hauptsache das Kind ist davon überzeugt, dass es mit dem Kindergartenbesuch seine wichtigste Aufgabe erfüllt und.

posts



12293446
41590869
10969230
98052427
94563326