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Vom Autor: Der Artikel wurde auf Wunsch des Kindersanatoriums „Izoplite“ für Eltern zukünftiger Erstklässler verfasst. Das Bildungssystem in unserem Land sieht vor, dass ein Kind im Alter von sieben Jahren zur Schule gehen muss. Gemäß Grundschulstandards muss ein zukünftiger Erstklässler von einem Psychologen untersucht werden, damit er die psychologische Schulreife, die Entwicklung geistiger Funktionen (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Denken usw.) sowie die emotionale Schulreife beurteilen kann Lernen. Wie Sie wissen, ist das Hauptmotiv im Alter von 3 bis 5-6 Jahren das Spielen. Das Training erfolgt spielerisch zur besseren Aufnahme des Stoffes. Sobald ein Kind beginnt, sich auf den Schuleintritt vorzubereiten, sollte sich das Motiv von spielerisch zu pädagogisch verändern. Ein typisches Beispiel für einen verzögerten Motivwechsel ist, wenn ein Schulkind Spielzeug zum Unterricht mitnimmt. Damit ein Kind mit Freude in die Schule geht, ist es notwendig, es auf pädagogische Aktivitäten vorzubereiten. Sie können Geschichten aus Ihrem Schulleben erzählen, jeden Tag 10–15 Minuten lang ein „Lehrer-Schüler“-Spiel spielen, Mathematik oder Schreiben, Zeichnen oder die Welt um Sie herum lernen. Ermutigen Sie Ihr Kind, wenn es nach neuem Wissen strebt. Wenn er plötzlich unruhig und nicht mehr neugierig ist, dann wecken Sie sein Interesse selbst, kaufen Sie ein Kinderlexikon, sprechen Sie über erstaunliche Dinge in der Welt und der Natur, lesen Sie Bücher. Eine der Hauptvoraussetzungen ist die Vorbereitung auf die Schule selbst: der Kauf von Uniformen, Lehrbüchern, Heften. Lassen Sie das Kind seine eigene Aktentasche, sein Tagebuch oder sein Federmäppchen auswählen. Nehmen Sie zu Hause einige Umstellungen vor, damit der Erstklässler seinen eigenen Platz hat, an dem er Unterricht lernen und Hausaufgaben machen kann. Schaffen Sie Bedingungen, damit er nicht durch Fremdgeräusche und Gegenstände abgelenkt wird (z. B. fern von Fernseher und Computer). PS Eltern erinnern sich! Nicht nur das Kind ging in die erste Klasse, sondern Sie gingen mit ihm in die erste Klasse. Seien Sie geduldig, wenn Ihr Kind etwas falsch versteht, loben Sie es für Erfolge und schimpfen Sie weniger für Misserfolge. Seien Sie sich bewusst, dass Ihr Lernerfolg und Ihre Einstellung zur Schule in Zukunft umso besser sein werden, je günstiger die erste Klasse ist..

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