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Im Jahr 2020 sah sich unsere Welt mit der Informationstechnologie, einer Fülle zuverlässiger, wissenschaftlicher und nicht sehr wahrheitsgetreuer Informationen in verschiedenen sozialen Netzwerken und im Allgemeinen dem Internet konfrontiert. Teenager erwiesen sich psychisch als die am stärksten gefährdeten, da selbst sie vor dem Fernunterricht noch nie so viel Zeit mit Geräten verbracht hatten. Die Schule und die Eltern stehen vor einer schwierigen Aufgabe: eine Reihe von Maßnahmen zu finden, um Informationsbedrohungen und Risiken für die physische, psychische und moralische Gesundheit von Jugendlichen entgegenzuwirken. Dazu ist es notwendig, eine sichere Informations- und Bildungsumgebung (BIOS) zu schaffen. Unter BIOS verstehen wir eine Informations- und Bildungsumgebung, ergänzt durch Software und Organisationstools, die es ermöglichen, die Identität der Studierenden vor negativen Einflüssen zu schützen. Was sind die Faktoren der Informationsgefahr in einer Bildungseinrichtung? 💬Aufgrund des Alters und der Persönlichkeitsentwicklung neigen Jugendliche dazu, unbewusst nach einem bedeutenden „Erwachsenen“ in ihrem Umfeld zu suchen, der ihnen in allem ein Vorbild sein wird. Und zum großen Bedauern der Eltern entscheiden sich Teenager nicht für sie. Wenn es in der Nähe keinen Trainer oder Lehrer gibt, der etwas älter als Ihr Kollege ist und sich für Sport, Musik, Programmieren, Wandern usw. begeistert, dann wendet sich die Suche nach einem bedeutenden „Erwachsenen“ reibungslos an das Internet. Die Unfähigkeit von Teenagern, unbegrenzte Informationen aus dem Internet zu analysieren, führt dazu, dass sie sehr verletzlich werden und das Verhalten und die Handlungen von Kindern loben und kopieren können, die alles andere als positiv sind. 💬Viele Jugendliche sind über soziale Netzwerke Cyber-Mobbing und Gewalt ausgesetzt, haben Angst, jemandem davon zu erzählen, und wissen nicht, was sie in solchen Situationen tun sollen. Sie können unangenehme Kommentare unter Fotos schreiben, sich in allgemeinen Klassenchats oder persönlich über sie lustig machen, ihre Seiten hacken lassen oder mit ihrer Teilnahme schreckliche Collagen erstellen. Wissen Sie, mit wem Ihr Kind in sozialen Netzwerken kommuniziert und wie es dort seine Zeit verbringt? In welchen Gruppen ist er, welche Platten macht er? Persönlicher Raum und Vertrauen sind sehr gut, aber nicht, wenn es um die Sicherheit Ihres Kindes geht. Wenn ein Kind geboren wird, lehren die Eltern es, sich in dieser Welt wohl zu fühlen, zu helfen, zu unterstützen, zu führen, zu erziehen und zu erklären, was gut und was schlecht ist. Warum lassen wir ein Kind, wenn wir es in den Internetraum schicken, dort mit sich selbst allein? Das ist eine andere Welt, mit anderen Regeln, in die man sich auch richtig einarbeiten muss. Daher ist es sowohl in Schulen als auch zu Hause wichtig, die Informationssicherheit zu gewährleisten. Nur durch die gemeinsamen Anstrengungen von Schule und Eltern ist es möglich, Bedrohungen zu minimieren. Psychologische und pädagogische Wege und Methoden zur Lösung von Problemen im Zusammenhang mit der Informationssicherheit: 1. Erstellen von Informationen auf der Schulwebsite über Informationsbedrohungen und Möglichkeiten, damit umzugehen, und an wen man sich um Hilfe wenden kann; 2. Durchführung zusätzlicher Kurse für Kinder, in denen sie anhand realer Beispiele über Informationsbedrohungen und deren Folgen informiert werden; 3. Durchführung von Fällen, Spielen, Debatten usw. mit dem Ziel, Fähigkeiten zur Lösung von Problemen im Zusammenhang mit der Informationssicherheit zu entwickeln; 4. Pädagogische Elterntreffen, Seminare, Schulungen online und offline; 5. Entwicklung kurzer methodischer Empfehlungen (Broschüren) für Jugendliche und Eltern. 6. Es ist notwendig, Medienerziehungsunterricht einzuführen, in dem gelehrt wird, wie man Informationen und die Menschen, die sie verbreiten, kritisch gegenübersteht; Informationen analysieren, die ihrer psychischen und physischen Gesundheit sowie ihrer Ehre und Würde schaden könnten; Anzeichen von Manipulation durch Fremde oder Blogger aufdecken, die die Leichtgläubigkeit und Unerfahrenheit von Teenagern ausnutzen und sie in illegale, asoziale Aktivitäten verwickeln usw. Empfehlungen für Eltern: 1. Analysieren Sie die sozialen Netzwerke Ihrer Kinder: Gruppen, Freunde, Kommentare, deren Aussagen. Stellen Sie Ihren Kindern gerne klärende Fragen, wenn.

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