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Dysthymie, heute als persistierende depressive Störung (PDD) bekannt, ist eine Form der chronischen Depression, die durch lang anhaltende Symptome gekennzeichnet ist, die möglicherweise nicht so schwerwiegend sind wie die einer schweren depressiven Störung, aber die Lebensqualität einer Person erheblich beeinträchtigen können. PDD dauert mehrere Jahrzehnte und entwickelt sich weiter. Welche Forschungsergebnisse gibt es zur Diagnose und Klassifizierung von Dysthymie/PDL, um eine genaue Identifizierung und Unterscheidung von anderen Stimmungsstörungen wie einer schweren depressiven Störung sicherzustellen? Komorbidität: Dysthymie ist eine häufige Komorbidität mit anderen psychischen Störungen wie Angststörungen, Substanzstörungen und Persönlichkeitsstörungen. Studien haben den Zusammenhang zwischen Dysthymie und diesen komorbiden Behandlungsansätzen untersucht: In Studien wurden verschiedene Behandlungen für Dysthymie, einschließlich Psychotherapie (z. B. kognitive Verhaltenstherapie), Pharmakotherapie (Antidepressiva) und die Wirksamkeit einer Kombination dieser Ansätze untersucht Prognose: Die Forschung untersuchte den natürlichen Verlauf von Dysthymie/PDD und die Faktoren, die ihr Fortschreiten, ihre Remission oder ihren Rückfall beeinflussen können. Lebensqualität und Funktionsfähigkeit: Die Forscher bewerteten die Auswirkungen von Dysthymie auf die Lebensqualität, die berufliche Leistungsfähigkeit und die sozialen Beziehungen. und allgemeines Wohlbefinden: In Studien wurden psychosoziale Faktoren untersucht, die zur Entwicklung oder Verschlechterung von Dysthymie beitragen können, einschließlich früherer Lebenserfahrungen, Stressfaktoren und Bewältigungsmechanismen: Die Forschung hat sich auch auf Faktoren konzentriert, die zur Widerstandsfähigkeit beitragen und Genesung bei Menschen mit Dysthymie, einschließlich sozialer Unterstützung, Selbsthilfestrategien und Änderungen des Lebensstils. Die Prävalenz von Dysthymie, heute besser bekannt als persistierende depressive Störung (PDD), gemäß dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, fünfte Auflage (DSM- 5) kann je nach Region, Bevölkerung und Diagnosekriterien variieren. Die Prävalenz im Laufe des Lebens. Die geschätzte Lebenszeitprävalenz einer persistierenden depressiven Störung (PDD) in der Allgemeinbevölkerung liegt zwischen etwa 2 % und 6 %. Dies bedeutet, dass 2 bis 6 % der Menschen irgendwann in ihrem Leben an PDD leiden können. Die Ein-Jahres-Prävalenz, also der Anteil der Menschen, die in einem bestimmten Jahr an PDD erkranken, ist im Allgemeinen niedriger als die Lebenszeit-Prävalenz. Es wird geschätzt, dass sie zwischen 1 % und 2 % liegt. Komorbidität: PDD geht häufig mit anderen psychischen Störungen wie einer schweren depressiven Störung, Angststörungen und Substanzstörungen einher. Unter Berücksichtigung der Komorbidität kann die Prävalenz von Personen mit PDD oder dysthymischen Symptomen aufgrund ihres Alters und Geschlechts höher sein. Die Prävalenzraten können je nach Alter und Geschlecht variieren. Einige Studien haben beispielsweise gezeigt, dass PDD bei Frauen häufiger auftritt als bei Männern. Darüber hinaus tritt die PDD häufig im Jugend- oder frühen Erwachsenenalter auf, obwohl sie sich aufgrund geografischer Unterschiede in jedem Alter entwickeln kann. Die Prävalenz von PDD kann je nach Land und Region aufgrund kultureller, sozialer und gesundheitssystembezogener Faktoren variieren.

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