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In unserem Land begann der Boom beim Verkauf von Smartphones und Tablets um das Jahr 2010, sodass Kinder im Alter von 14 Jahren und jünger im wahrsten Sinne des Wortes damit aufwuchsen ein Gerät in ihren Händen Diese technologische Revolution hatte erhebliche Auswirkungen auf Kinder, Eltern und Erziehungsmethoden. Es tauchten die Begriffe „Gadgetomanie“ oder „Internetsucht“ auf. In der Psychologie und Psychiatrie gilt die Internetsucht als eine Pathologie im Zusammenhang mit nicht-chemischen Süchten (Abhängigkeit), die sich in allen psychophysiologischen Verhaltensänderungen äußert, die sich durch Unwohlsein ausdrücken, wenn der Zugang zu einem Gerät und zum Internet nicht möglich ist. Das Problem nimmt zu jedes Jahr und sorgt auf staatlicher Ebene für Besorgnis: Im Bildungsgesetz wurde 2023 eine Klausel eingeführt, die die Verwendung von Telefongeräten während der Schulzeit verbietet. Eine gefährdetere Kategorie von Kindern sind natürlich Teenager, deren Körper auf der Bühne stehen In welchen Formen kann sich eine Internetsucht manifestieren? Erwachsene“, die mit dem Austausch intimer Fotos und der Demonstration sexueller Abweichungen einhergehen können. Cyber-Beziehungen – ständige Kommunikation in Instant Messengern und sozialen Netzwerken, die die Offline-Kommunikation mit Gleichaltrigen oder Angehörigen ersetzen – unkritische Informationsaufnahme aus verschiedenen Webressourcen, die mit dem Gefühl „verpasster Möglichkeiten“ einhergehen können, wenn einem Teenager die Möglichkeit genommen wird, das Internet zu nutzen. Netzwerkbeteiligung – Teilnahme an Online-Glücksspielen und Auktionen, der Wunsch, ständig in Online-Shops einzukaufen, Verbringen Sie viele Stunden damit, Waren auszuwählen und in den Warenkorb zu legen, die der Teenager nicht einmal kaufen möchte. Wie können Sie feststellen, ob Ihr Kind anfällig für Internetsucht ist, wenn es :1) vollständige Konzentration auf virtuelle Inhalte zeigt? (ein Internetspiel, ein soziales Netzwerk, eine Informationsquelle), sozusagen bis zur Selbstvergessenheit, bis zur völligen Trennung von den eigenen Bedürfnissen und Aufgaben 2) Manifestation von Angst, erhöhte Reizbarkeit/Aggression; oder im Gegenteil Depression, wenn der Zugang zu einem Gerät/Internet beendet wird; 3) eine allmähliche Zunahme der Zeit, die für Internetressourcen aufgewendet wird, die nicht mit der Lösung realer Probleme (Erledigung von Schulaufgaben) zusammenhängen; Gleichzeitig verbirgt das Kind die tatsächliche Zeit, die es mit dem Gerät verbringt; 4) die Unfähigkeit, die Nutzung des Geräts selbstständig zu beenden oder seine Dauer zu verkürzen; 5) allmählicher Verzicht auf andere Aktivitäten und Verlust des Interesses an Offline-Hobbys; 6) „Schmerzlinderungseffekt“ während der Pflege in der virtuellen Welt – Abschwächung negativer Emotionen (Groll, Schuldgefühle, Ängste usw.), die durch Beziehungen in der Realität verursacht werden; 7) verminderte Funktionalität bei der Arbeit, im Studium oder in der realen Kommunikation Können Kinder sich nicht entwickeln oder helfen sie im Gegenteil bei der Entwicklung? Digitale Technologien sind weder gut noch schlecht. Es hängt alles davon ab, wie Sie es verwenden. Wenn ein Kind, anstatt zu denken und zu argumentieren, sofort zu „Google“ eilt, schränkt dies seine Entwicklung ein. Und wenn es die Aufgabe hat, etwas zu lernen, der Sache auf den Grund zu gehen und im Internet nach Antworten zu suchen, dann ist dies der Fall Kinder entwickeln sich jetzt unter Bedingungen, die uneingeschränkten und offenen Zugang zu Informationen ermöglichen. Die Situation ist genau das Gegenteil von der, in der beispielsweise unsere Generation aufgewachsen ist. Der Zugang zu Informationen garantiert jedoch nicht die Entwicklung der Fähigkeit, Informationen zu suchen und zu verarbeiten. Im Gegenteil, das Fehlen eines Informationsdefizits entwickelt sich leider nicht, kann aber die Suchaktivität blockieren. Was fehlt modernen Kindern im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter der digitalen Technologie? Erstens, Informationshygiene. Das heißt, die Möglichkeit, Informationen „passend zu Ihren Aufgaben“ auszuwählen und andere Informationen zu ignorieren. Bei)

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