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Vom Autor: Ernsthafte Dinge sind nicht ernst :) Lektion 1 Ein Ehemann geht unter die Dusche, während seine Frau gerade mit dem Waschen fertig ist. Die Tuerglocke klingelt. Die Frau wickelt sich schnell in ein Handtuch und rennt los, um es zu öffnen. Nachbar Bob steht vor der Tür. Als Bob sie gerade sieht, sagt er: „Ich gebe dir 800 Dollar, wenn du das Handtuch abnimmst.“ Nachdem sie ein paar Sekunden nachgedacht hat, tut die Frau es und steht nackt vor Bob. Bob gibt ihr 800 Dollar und geht. Die Frau zieht das Handtuch wieder an und geht zurück ins Badezimmer. "Wer war das?" - fragt der Ehemann. „Bob, Nachbar“, antwortet die Frau. „Großartig“, sagt der Ehemann, „er hat nichts über die 800 Dollar gesagt, die er mir schuldet?“ Moral der Geschichte: Teilen Sie Informationen über ausgegebene Darlehen mit Aktionären, sonst könnten Sie in eine unangenehme Situation geraten bietet einer Nonne eine Mitfahrgelegenheit an. Im Auto schlägt sie die Beine übereinander, sodass ihr Oberschenkel freiliegt. Der Priester schafft es nur knapp, einen Unfall zu vermeiden. Nachdem er das Auto aufgerichtet hat, legt er heimlich seine Hand auf ihr Bein. Die Nonne sagt: „Vater, erinnerst du dich an Psalm 129?“ Der Priester nimmt seine Hand weg. Doch als er den Gang wechselt, legt er erneut seine Hand auf ihr Bein. Die Nonne wiederholt: „Vater, erinnerst du dich an Psalm 129?“ Der Priester entschuldigt sich: „Verzeih mir, Schwester, aber das Fleisch ist schwach.“ Als sie das Kloster erreicht, seufzt die Nonne schwer und geht. Als sie in der Kirche ankommt, findet der Priester Psalm 129. Dort heißt es: „Geh weiter und suche, höher wirst du das Glück finden: Wenn du es nicht weißt.“ Ihr Job ist gut, viele Entwicklungsmöglichkeiten werden direkt vor Ihrer Nase vergehen. Lektion 3 Ein Vertriebsmitarbeiter, eine Sekretärin und ein Manager gehen zum Mittagessen und finden eine antike Lampe. Sie reiben daran und Jin kommt heraus. Er sagt: „Ich werde jedem von euch einen Wunsch erfüllen.“ „Ich bin der Erste, ich bin der Erste!“ sagt die Sekretärin. „Ich möchte jetzt auf einem Boot auf den Bahamas sein und an nichts denken.“ Pshh! Sie verschwindet. „Jetzt ich, jetzt ich“, sagt der Vertriebsmitarbeiter. „Ich möchte auf Hawaii sein, am Strand entspannen, eine Massage genießen, einen endlosen Vorrat an Piña Coladas und die Liebe meines Lebens genießen.“ Pshh! Er verschwindet. „Jetzt sind Sie an der Reihe“, sagt Gene. „Ich möchte, dass die beiden nach dem Mittagessen zurück ins Büro kommen.“ ausruhen und nichts tun. Der kleine Hase sah den Adler und fragte: „Kann ich auch so sitzen wie du und nichts tun?“ „Natürlich, warum nicht“, antwortete er. Der Hase setzte sich unter einen Baum und begann sich auszuruhen. Plötzlich erschien ein Fuchs, packte das Kaninchen und fraß es. Um sitzen zu bleiben und nichts zu tun, muss man sehr, sehr hoch sitzen. Der Truthahn redete mit dem Stier. „Ich träume davon, auf die Spitze des Baumes zu klettern“, seufzte sie, „aber ich habe so wenig Kraft.“ „Warum pickst du nicht in meinen Kot?“ Der Bulle antwortete: „Es enthält viele Nährstoffe.“ Der Truthahn pickte auf einen Haufen Kot, und das gab ihr tatsächlich genug Kraft, um auf den unteren Ast des Baumes zu klettern. Am nächsten Tag, nachdem sie mehr gegessen hatte, erreichte sie die zweite Filiale. Am vierten Tag schließlich saß der Truthahn stolz oben auf dem Baum. Dort entdeckte ein Bauer sie und erschoss sie mit einer Schrotflinte. Die Moral der Geschichte: Die Manipulation von Scheiße bringt dich vielleicht an die Spitze, aber es wird dich nicht dort halten. Lektion 6 Ein kleiner Vogel ist nach Süden geflogen, um den Winter zu verbringen. Es war so kalt, dass sie erstarrte und auf einem großen Feld zu Boden fiel. Während sie dort lag, kam eine Kuh vorbei und kackte auf sie. Als sie im Kuhdung lag, merkte der Vogel plötzlich, wie warm sie war. Kuhscheiße hat sie wieder zum Leben erweckt! Dem Vogel ging es plötzlich so gut, dass er zu singen begann, um seine Freude auszudrücken. Eine vorbeilaufende Katze hörte den Gesang und beschloss herauszufinden, was los war. Die Katze folgte der Quelle des Geräusches, fand den Vogel, grub ihn aus und fraß ihn. Moral der Geschichte: 1). Nicht jeder, der auf dich scheißt, ist dein Feind.2). Nicht jeder, der dich aus deiner Scheiße herausholt, ist dein Freund.3). Wenn du tief in der Scheiße steckst, solltest du lieber den Mund halten.

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