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Was für eine Göttin bist du? Noch einmal über die Gründe für die Einsamkeit von Frauen. Wir setzen das Thema weibliche Einsamkeit und die Schaffung einer glücklichen Familie fort, das wir im Artikel Warum bist du nicht verheiratet? begonnen haben. Es gibt viele Frauen, die recht glücklich verheiratet sind, aber unter keinen Umständen werden sie sich von ihrem Mann trennen und bis ans Ende ihrer Tage mit ihm zusammenleben, weil es eine Schande ist, unverheiratet zu sein. Es gibt Frauen, die wirklich heiraten wollen, es aber einfach nicht können und darunter leiden. Aber! Sie heiraten immer noch nicht. Es gibt Frauen, die ohne Ehemann glücklich sind – sie leiden nicht unter Einsamkeit, sie weinen nachts nicht in ihr Kissen – sie leben einfach glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Wovon hängt es ab! Es kommt auf den Archetyp an, zu dem die Frau gehört. Was ist ein Archetyp? Ein Archetyp ist ein Strukturelement des kollektiven Unbewussten, das eine Person beeinflusst. Schauen wir uns die Archetypen von Frauen an, die nach griechischen Göttinnen benannt sind. 1.Aphrodite – Göttin der Liebe. Immer in Liebe. Ich kann mir ein Leben ohne Partner nicht vorstellen. Fast immer entweder verheiratet oder aktiv auf der Suche. Aphrodites Ehe mag nur von kurzer Dauer oder unglücklich sein, aber sie wird niemals allein sein! Das ist zwar keine Garantie für ihr Glück. 2. Hera ist nur einem Mann treu. Es weicht äußerst selten ab. Er wechselt praktisch nicht den Partner. Ein Leben ohne Ehe hat für sie weder Sinn noch Wert. Er verurteilt alle unverheirateten Frauen und betrachtet sie oft völlig unvernünftig als Feinde. 3. Proserpina – „Es ist nicht meine Schuld, er ist selbst gekommen“ – hier geht es um sie. Sie wählt nicht, sie wird ausgewählt. Ein ewiges Opfer, das alle Umstände ertragen wird. 4.Demeter – die große Mutter. Für sie ist das Kind und die Selbstverwirklichung ihrer Mutterschaft das Wichtigste. Vielleicht verheiratet, vielleicht auch nicht, das ist für sie zweitrangig. Oft handelt es sich dabei um eine alleinerziehende Mutter, die ihr Kind mit niemandem teilen möchte. Ihr Kind steht immer an erster Stelle. 5. Artemis ist eine großartige Sportlerin. Der Wettbewerbsgeist ist in ihr so ​​stark, dass sie ständig mit Frauen und Männern konkurriert. Das ist es, was ihr Privatleben wirklich beeinträchtigt. 6.Athena ist sehr klug und schön, aber ihr Studium oder ihre Karriere stehen immer an erster Stelle. Alles andere ist zweitrangig. Und Männer auch. 7. Hestia – Göttin des Herdes. Ein seltener Stubenhocker. Er verbringt fast die ganze Zeit zu Hause. Die Hausarbeit steht an erster Stelle. Männer sehen sie oft einfach nicht – sie erscheint selten in der Gesellschaft. 8. Hekate ist die Göttin der Magie. Für sie ist der Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen viel wichtiger als ein Mann. Sobald Sie herausgefunden haben, was für eine Göttin Sie sind, können Sie Ihr eigenes Rezept für Ihr weibliches Glück kreieren. Wie machen wir das? 1. Nehmen Sie dicke Blätter Papier und schreiben Sie die Namen der Göttinnen darauf. 2. Anschließend legen wir sie mit der Aufschrift nach unten an verschiedenen Stellen im Raum auf dem Boden aus. 3. Es empfiehlt sich, die Schuhe auszuziehen. Es ist sehr gut, wenn Sie mit bloßen Füßen auf einem Blatt stehen. 4. Stellen Sie sich auf ein beliebiges Blatt. Schreiben Sie „Nr. 1“ darauf und hören Sie sich selbst an: Welche Gedanken oder Gefühle kommen Ihnen jetzt in den Sinn? Notieren Sie Ihre Empfindungen, Gefühle oder Gedanken auf einer Skala von 0 bis 10. Fahren Sie mit dem nächsten Blatt fort. Machen Sie diese Übung mit jedem Blatt. Schauen Sie, welches Blatt die höchste Punktzahl hat, und drehen Sie es nun mit der Beschriftung nach oben um. Das ist Ihr weiblicher Archetyp. Was für eine Göttin sind Sie?

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