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Es ist unmöglich, sich einen modernen Menschen vorzustellen, ohne Zeit im Internet zu verbringen. Dies eröffnet große Chancen, bringt aber auch nicht weniger Schaden mit sich, wenn die in der virtuellen Welt verbrachte Zeit ungebildet genutzt wird. Eine der Spielarten eines solchen nutzlosen Zeitvertreibs ist das Surfen auf Internetseiten, wenn eine Person ziellos durch Websites/Seiten scrollt, die sie nicht nutzt Das Bedürfnis „friert“ Stunde für Stunde ein, ohne das Ziel, etwas zu kaufen, heißt es in der „Yellow Press“ usw. Im Prinzip stellt dies keine ernsthafte Bedrohung dar, hat jedoch gewisse Konsequenzen: Erstens ist es Zeitverschwendung. Wenn man die Anzahl der Stunden berechnet, die ein durchschnittlicher Mensch im Internet verbringt (die Arbeit natürlich nicht mitgerechnet), kann man entsetzt sein. Laut Statistik sind das insgesamt mehr als 6 Stunden pro Tag, davon etwa 2,5 Stunden in den sozialen Netzwerken. Multipliziert man dies mit der Anzahl der Tage in einer Woche, kommen wir auf etwa 17,5 Stunden, das heißt, eine Person verbringt fast einen Tag damit, in sozialen Netzwerken und auf Websites zu surfen. Und wenn man die Stunden und Tage eines Monats und eines Jahres zählt, kann man ernsthaft depressiv werden. Zweitens verschlechtern sich die kognitiven Fähigkeiten. Bei Menschen, die den Großteil ihrer Freizeit ziellos im Internet verbringen, ist die Leistungsfähigkeit deutlich stärker eingeschränkt. Dies liegt daran, dass das Gehirn versucht, alle ihm zugeführten Informationen zu verarbeiten. Und das meiste davon ist Müll. Während ihr Gehirn damit beschäftigt ist, im Wesentlichen Müll zu verdauen, hat sie keine Energie mehr für wirklich wichtige Informationen. Daher ist es so wichtig, das, was Sie lesen und ansehen, regelmäßig zu überwachen und zu „reinigen“. Drittens ist es erwiesen, dass diese Methode des „Zeittotschlagens“ süchtig macht. Ein Mensch hört auf, das zu tun, was er normalerweise in seiner Freizeit tut (Hobbys/Hobbys/Kommunikation mit geliebten Menschen), und dies ist für einen positiven emotionalen Zustand äußerst wichtig. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine solche Freizeit nur für kurze Zeit zulässig ist vorausgesetzt, dass es das wirkliche Leben in keiner Weise beeinträchtigt. Stellen Sie sich einen Timer, wenn Sie nicht rechtzeitig anhalten können. Vereinbaren Sie sogenannte „Fastentage“ ohne das World Wide Web. Sie werden schnell merken, dass nichts Schlimmes passiert, wenn Sie nicht online sind, und Sie Zeit für etwas wirklich Wichtiges gewinnen. Wie viel Zeit verschwenden Sie im Internet? Fühlen Sie sich süchtig? Welche weiteren Tipps können Sie geben, um es loszuwerden? Melden Sie sich für eine Beratung an: WhatsApp, Telegram +7 913 380-83-42 Skype: as3808342 Lernen Sie, mit Ihren Emotionen umzugehen!💪

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