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Wenn ein Mensch auf die Vergangenheit zurückblickt, hat er manchmal das Gefühl, bisher im Nebel gelebt zu haben. Einmal gemachte Fehler, falsche Entscheidungen und nicht zufällige Unfälle werden offensichtlich. In der Psychologie wird Einsicht, plötzliche Einsicht oder Erwachen des Bewusstseins Einsicht in das innere Selbst genannt. Der Begriff wurde erstmals 1925 von dem deutschen Psychotherapeuten Wolfgang Keller verwendet. Das englische Wort Insight, das eine plötzliche Vermutung oder Einsicht bedeutet, passte ideal zur Definition des Syndroms. Insight ist der höchste Punkt des Verständnisses der gewonnenen Erfahrung, wodurch eine Person eine einfache und logische Lösung für ein Problem erhält. Das heißt, alle Versuche, das Ziel zu erreichen, ob erfolgreich oder erfolglos, sind integraler Bestandteil des Prozesses. Diese Handlungen erscheinen bedeutungslos, oft unangemessen und unlogisch, aber ihre Notwendigkeit und ihr Nutzen werden erst im Moment der Einsicht erkannt. Daher kann die Einsicht in Form eines bestimmten Schemas dargestellt werden: Stufe 1 – chaotische Handlungen; 3 – angemessene, bewusste, richtige Entscheidung Die vierte Stufe kann als Überprüfung des erzielten Ergebnisses in der Praxis unter Berücksichtigung der gesammelten Erfahrungen bezeichnet werden. In der Psychologie setzt Einsicht das Verständnis und Bewusstsein einer Person für Motive, Verhaltensalgorithmen und innere Reserven voraus. Er sieht das Unbewusste, das ihn in den letzten Jahren geleitet hat, das ihn geführt, geholfen und gerettet hat. Mit anderen Worten, Einsicht ermöglicht es zu verstehen, warum und warum er bestimmte Handlungen begangen hat. In der Psychologie werden zwei Arten von Einsichten unterschieden: ▪︎ emotional – im Moment einer solchen Einsicht akzeptiert man das Negative und das Positive Seiten, Emotionen aus der Sicht der Logik verstehen. Ein Mensch verbindet den Intellekt und die emotionale Sphäre, um die Verbindung mit dem Unbewussten zu vertiefen. ▪︎ intellektuell – ein Mensch geht bewusst an die Bewertung von Verhaltensreaktionen heran, erklärt sie aus logischer Sicht. Im Moment der Einsicht weiß er, wie und kann er seine Emotionen kontrollieren, hält sie aber nicht für falsch, auch wenn die Gesellschaft sie nicht akzeptiert. Trotz der vielversprechenden Definition kann Einsicht nicht als das Ende der Arbeit an sich selbst angesehen werden. Der Perfektion sind in der menschlichen Psychologie keine Grenzen gesetzt. In Wirklichkeit ist Einsicht ein bestimmter Punkt, ein Wendepunkt, an dem unter Berücksichtigung der gewonnenen und bewussten Erfahrungen ein Verständnis für die Notwendigkeit weiterer Handlungen oder Veränderungen entsteht. Der Mensch versteht und akzeptiert sich selbst, sieht aber, dass Veränderungen unvermeidlich sind, denn nur so kann er neue Erfahrungen sammeln und seine Entwicklung fortsetzen. Gibt es Anreize für Erkenntnisse, die nicht gefördert werden können, aber die folgenden Bedingungen sind wichtig? Einsicht: Das Vorhandensein bestimmter Erfahrungen, Daten, Informationen – Einsicht erscheint nicht aus dem Nichts; damit sich Einsicht manifestiert, ist eine Pause, Ablenkung, ein Zustand der Entspannung notwendig, in dem das Bewusstsein das Ziel kurzzeitig „vergisst“. kommt oft zu einem Zeitpunkt, an dem eine Person es überhaupt nicht erwartet, zum Beispiel bei Routinearbeiten, Hausarbeiten oder der Ausübung Ihres Lieblingshobbys. Einsicht in die Psychologie ist ein einstufiger Prozess, der unter anderem dazu führen kann nie passieren. Ein Mensch kann jahrelang leben, ohne seine Handlungen, Reaktionen, Emotionen und Entscheidungen zu verstehen, und sich dann ablenken lassen, sich entspannen und in einer Sekunde erkennen, wozu es gut war, sich selbst zu verstehen!

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