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Sehr tiefe Depressionen sind tödlich und verursachen so viel Leid, dass es einfacher ist, sie zu stoppen als zu leben. Aber eine tiefe Depression tritt nicht sofort auf; eine Person gerät allmählich in eine Depressionsspirale. Ärztliches Gutachten: - verminderter Serotoninspiegel (oder andere biochemische Werte). Doch die psychologische Sichtweise ist eine andere: Warum ist der Serotoninspiegel gesunken? Denn Depression, nicht umgekehrt. Sie müssen etwas in Ihrem Leben ändern und aus diesem Zustand herauskommen. Es ist ratsam zu verstehen: Depression begann vor dem Hintergrund von PA, Phobie, Borderline-Zustand, bipolarer Störung, Zwangsstörung oder handelt es sich um ein eigenständiges Problem. Davon hängt die Lösungsstrategie ab. Wenn gleichzeitig eine Depression auftritt, die nach PA oder einer posttraumatischen Vorgeschichte begonnen hat, wird die Depression verschwinden. Es ist sinnlos, eine Depression zu behandeln, wenn eine Traumaquelle vorliegt. Es ist sinnlos, Depressionen mit Alkohol- und Drogenabhängigkeit zu behandeln. Behandeln Sie zunächst die Grundursache. Was hat das psychische Problem danach verursacht? Eine Person mit Depressionen weigert sich, Maßnahmen zu ergreifen. Es beginnt eine depressive Spirale, die Unfähigkeit, etwas zu ändern, und die Resignation stellt sich ein – als Folge eines oder mehrerer Ereignisse. Ein Modell für die Entstehung von Depressionen als eigenständiges Problem: Enttäuschung über sich selbst oder über andere in der Welt, Enttäuschung über die eigene Natur (ich bin wertlos) oder die Anhäufung von Müdigkeit und völliger Erschöpfung des Nervensystems. Symptome: depressive Verstimmung, Reizbarkeit. Vermindertes Interesse, verminderte Lust, verminderte Libido. Deutliche Abnahme oder Zunahme des Körpergewichts. Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit. Kraftverlust, Müdigkeit. Gefühle der Wertlosigkeit, Schuldgefühle. Verminderte Denkfähigkeit, Unentschlossenheit. Psychomotorische Unruhe oder Retardierung. Tränen fließen von alleine. Gedanken über den Tod. Depressionen sind eine Möglichkeit für den Körper, die Zerstörung zu überleben, wenn die Unterstützung verloren geht. Die Psyche sagt: Halt, es gibt eine Sackgasse. Sie müssen destruktive Handlungen blockieren, Handlungen ändern, dann wird die Depression verschwinden. Pharma hilft 35 % der Menschen mit Depressionen, macht aber süchtig. Es gibt einen Dreiklang, der hilft: körperliche Aktivität und EMDR (EMDR auf Englisch, aber nicht für jeden) und strategischer Dialog mit Handlungsempfehlungen. Sie müssen überleben, das Trauma aus Ihrem Gehirn löschen und/oder sich verändern. Depressionen als eigenständige Störung gibt es auch in verschiedenen Formen: Bei psychomotorischer Erregung macht der Mensch alles mechanisch mit Gewalt, er kann lächeln, sich über nichts beschweren und dann kann er sich erhängen. Diese Person muss langsamer werden. Es gibt nur ein Rezept: Ruhen Sie sich aus, bis die Kräfte vollständig wiederhergestellt sind, oder mindestens eine Stunde, aber jeden Tag. Verzögerung ist eine andere Art. Der Mensch kann nichts tun; er hat nur genug Kraft, um zur Toilette oder in die Küche zu gehen. Anleitung: Machen Sie jeden Tag eine kleine Aktion: Waschen Sie die Tasse – das ist schon gut. Wir erreichten das Fenster – gut gemacht, Held. Und erweitern Sie so Ihr Handeln jeden Tag. Stellen Sie sich die Frage: Was würde ich tun, wenn dieser Zustand nicht bestünde? Finden Sie einen Bereich im Leben, der einen Tropfen Freude bereitet – einen Tropfen Serotonin. Und erweitern Sie diese Zone langsam, aber beharrlich. Andernfalls beginnt eine Person bei einer tiefen Depression den Kontakt zur Realität zu verlieren. Und alles kann mit einem Trauma und einer Enttäuschung bei Ihnen selbst, anderen oder der Welt beginnen. Sie müssen mit dem Schmerz arbeiten und die Verletzung beseitigen. Es ist immer in Form eines Zwangsgedankens oder in Form eines Bereichs, den eine Person nicht sehen möchte. Zwei Techniken helfen: EMDR – Desensibilisierung und Wiederaufbereitung von Augenbewegungen. Tag für Tag bewegt ein Mensch seine Augen 5-10 Minuten lang von links nach rechts, von rechts nach links, diagonal, im Kreis, chaotisch und erinnert sich dabei an ein traumatisches Ereignis. Traumatische Informationen werden aus dem Gehirn gelöscht, Gehirn und Augen werden verbunden. Die EMDR-Technik von Francis Shapiro ist mittlerweile bekannt, aber sowohl Buddha als auch Reich empfahlen Augenbewegungen, um Traumata und Ängste zu lindern. Die zweite Technik ist effektiver: Schreiben Sie ein Trauma-Tagebuch: Erinnern Sie sich an alle Details des Traumas, alle Nuancen und alle Gedanken, die auftauchen. Um die Vergangenheit in der Vergangenheit zu lassen, muss man sie viele Male durchleben. Wenn kein Trauma vorliegt und sich die Person wertlos fühlt, führen Sie ein Tagebuch +351964396902

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