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Zwanghaftes Überessen ist eine schwerwiegende Essstörung, die sich in Form von häufigen Anfällen von Essattacken äußert, bei denen die Menge der aufgenommenen Nahrung nicht kontrolliert wird. Gleichzeitig leiden die Menschen unter Schuld- und Schamgefühlen, ihr Selbstwertgefühl nimmt ab und es werden oft auch körperliche Probleme beobachtet. Glücklicherweise ist es möglich, dieses Problem zu lösen. In diesem Artikel besprechen wir die wichtigsten psychologischen Ansätze zur Behandlung von zwanghaftem Überessen. Die Ursachen für zwanghaftes Überessen können vielfältig sein. Dazu können Stresssituationen, traumatische Lebensereignisse, Angstzustände, Depressionen, ein geringes Selbstwertgefühl sowie ungesundes Essverhalten in der Kindheit, im familiären und kulturellen Umfeld und ein erhöhtes Maß an Angst gehören. Vor diesem Hintergrund sollte die Behandlung von zwanghaftem Überessen umfassend sein und darauf abzielen, mehrere Probleme gleichzeitig zu lösen. Eine wirksame Methode zur Bekämpfung von zwanghaftem Überessen ist die psychologische Therapie. Der Schwerpunkt der Therapie liegt auf der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT), bei der es darum geht, das Denken und Verhalten des Patienten zu verändern. Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist es, dem Patienten beizubringen, mit seinen Gedanken und Gefühlen umzugehen und ihm dabei zu helfen, seine Sicht auf seinen Körper neu zu strukturieren. Durch eine Therapie können Patienten ihre negativen Überzeugungen und falschen Vorstellungen über Lebensmittel erkennen, ihren Lebensstil wiederherstellen, klare Grenzen für das Essverhalten setzen und eine umfassende Strategie zur Problemlösung entwickeln. Auch eine psychodynamische Therapie kann bei der Behandlung von Essattacken helfen. Ihr Hauptziel ist es, Patienten dabei zu helfen, ihre Emotionen und inneren Konflikte, die mit ihrem Essverhalten verbunden sein können, zu erkennen und zu verstehen. Mit diesem Ansatz achtet der Therapeut in der Regel auf verschiedene Wünsche, die sich hinter dem Verhalten des Patienten verbergen können, und hilft bei der Analyse dieser Situation. Patienten können neue Erkenntnisse über ihre Gefühle gewinnen, die ihnen helfen können, gesündere Essgewohnheiten zu entwickeln. Zusammen mit einer psychologischen Therapie kann ein gesunder Lebensstil einen positiven Beitrag zur Behandlung der Binge-Eating-Störung leisten. Zu den grundlegenden Maßnahmen gehören die Festlegung regelmäßiger Essenszeiten, die Überwachung des Essverhaltens und gesunder Essgewohnheiten, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichender, gesunder Schlaf. Menschen, die an einer Binge-Eating-Störung leiden, müssen auch lernen, sich zu entspannen und den Stress in ihrem Leben zu reduzieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein ganzheitlicher Ansatz zur Behandlung der Binge-Eating-Störung der effektivste Weg zur Genesung ist. Psychologische Methoden helfen, Denken und Verhalten zu verändern, und ein gesunder Lebensstil stärkt Körper und Psyche zusätzlich. Wenn Sie unter zwanghaftem Überessen leiden, empfehlen wir Ihnen, sich von einem Psychologen beraten zu lassen und mit der Umsetzung praktischer Empfehlungen zur Verbesserung des Allgemeinzustands Ihres Körpers und Geistes zu beginnen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Psychologin Daria Viktorovna Lyapkalo, wenn Sie Ihren individuellen Fall analysieren möchten und finden Sie eine Lösung, dann melden Sie sich für eine Telegram-Beratung an, WhatsApp +7 952 246 08 60 Melden Sie sich für eine therapeutische Gruppe für Menschen in co-abhängigen Beziehungen an (online).)

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