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„Manche Menschen glauben, dass Inklusion notwendig ist, um Menschen mit Behinderungen mehr Komfort zu bieten, aber das ist von Natur aus ein nicht inklusiver Ansatz. Es ist notwendig, den Menschen grundsätzlich mehr Komfort zu bieten. Wir sind alle verschieden. Keine zwei sind gleich, auch wenn sie Zwillinge sind. Dieser Unterschied ermöglicht es uns, voneinander zu lernen, geduldiger und freundlicher miteinander umzugehen und – so laut es auch klingen mag – bessere Menschen zu werden. Weil eine Person eine Person braucht. Bei Inklusion geht es um das Team, um die Gemeinschaft und um die emotionale Reife der Gesellschaft.“ Natalia IgnatenkoPR Direktorin des Portals PLANETA.RU Inklusive Bildung ist zu einem vorrangigen Bereich im Bildungsbereich geworden und strebt danach, allen Kindern, auch solchen mit geistiger Behinderung, gleiche Lernchancen zu bieten. Der Zweck der inklusiven Bildung beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Bereitstellung des Zugangs zu Bildung, sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Sozialisierung von Kindern mit geistiger Behinderung. Sozialisierung ist der Prozess, durch den Kinder und Jugendliche lernen, in der Gesellschaft zu funktionieren, indem sie Fähigkeiten entwickeln Mit anderen Menschen interagieren, sich anpassen und sie verstehen. Für Kinder mit geistiger Behinderung ist die Sozialisierung möglicherweise eine größere Herausforderung, sie ist jedoch von entscheidender Bedeutung für ihre allgemeine Entwicklung und ihren zukünftigen Erfolg. Dadurch wird ein Umfeld geschaffen, in dem sie soziale Fähigkeiten entwickeln können, wie z. B. die Interaktion mit anderen Kindern und die Teilnahme an sozialen Aktivitäten. Inklusive Bildung schult auch das Lehrpersonal darin, die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zu berücksichtigen. Dies ermöglicht die Schaffung individueller Lernansätze und unterstützt Kinder mit geistiger Behinderung im Prozess der Sozialisierung. Positive Einflüsse Untersuchungen zeigen, dass Kinder, die an inklusiver Bildung teilnehmen, positivere soziale Interaktionen und engere Beziehungen zu anderen Kindern haben. Dies hilft ihnen, Fähigkeiten zur Zusammenarbeit, Empathie und Verständnis für Vielfalt zu entwickeln. Inklusive Bildung ist ein wirksames Mittel zur Sozialisierung von Kindern mit geistiger Behinderung. Es fördert Chancengleichheit, geht auf individuelle Bedürfnisse ein und fördert positive soziale Interaktionen. Die Entwicklung einer inklusiven Bildung muss weiterhin eine bessere Zukunft für alle Kinder gewährleisten. Liste der verwendeten Literatur: Inklusive Bildung in Russland. Lasst uns zum Wohle der Kinder vereinen. UNICEF-Verlag. - M.: 2014. S. 9-10 Nigmatov Z. G., Akhmetova D. Z., Chelnokova T. A. Inklusive Bildung: Geschichte, Theorie, Technologie. Verlag COGNITION. 2014. – 220 S. Inklusive Bildung. Ausgabe Nr. 1 / Fadina A.K., Semago N.Ya., Alekhina S.V. - M.: School Book Center, 2010. - C.132

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