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Vom Autor: Im Rahmen der Ausstellung finden auch verschiedene Meisterkurse und Vorträge statt, ab einem Alter von sechs Monaten kann dies bedenkenlos angeboten werden -sogenanntes Lernspielzeug. Sie helfen Kindern, die Welt um sie herum zu verstehen, und ältere Kinder werden einen Heimlehrer ersetzen. Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Lernspielen und Spielzeugen. Auf der Ausstellung „An unsere Kinder“, die Ende August in Minsk stattfindet, werden traditionell einheimische Unternehmen, die an Entwicklungen in diesem Bereich beteiligt sind, ihre Produkte präsentieren. An der Ausstellung nehmen auch Anbieter von importiertem Spielzeug und Büchern teil. Die Auswahl verspricht reichhaltig zu sein. Mit Hilfe der Ausstellungsteilnehmer haben wir drei Grundsätze zusammengestellt, die Ihnen beim Kauf effektiver Lernspielzeuge helfen: 1. Das Spielzeug muss altersgerecht sein „Wenn ein Kind aus einem Spielzeug herausgewachsen ist, wird es kein Interesse haben; wenn nicht, wird es nicht nur uninteressiert sein, sondern es wird ihm auch unangenehm sein, damit zu spielen“, sagt ein Berater der Firma Igroland (Auf der Ausstellung werden alle Arten von Spielzeugen verkauft, auch Entwicklungsspielzeuge.) Das Kind kann nicht gezwungen werden, es muss fasziniert werden. Daher ist die Zoneneinteilung nach Alter ein wichtiges Detail. Nehmen Sie sich die Zeit, den Verkäufer zu konsultieren oder die Empfehlungen auf der Verpackung zu lesen. Vor allem, wenn Sie ein Spielzeug als Geschenk für das Kind einer anderen Person kaufen möchten. „Werden an unserem Firmenstand Berater sein, die Ihnen sagen, wie man mit diesem oder jenem Spielzeug spielt?“ und sie werden dir sagen, wem es passen wird. Wir werden Spielzeug für das Alter von 6 Monaten bis 9 Jahren präsentieren“, sagte Igroland. Besucher, die den Igroland-Stand auf der „For Our Children“-Ausstellung besuchen, erhalten einen Rabattgutschein von 10 % in den „Little Smart Man“-Läden Sie haben ein Spiel gekauft und Ihr Kind ist offensichtlich noch nicht bereit dafür, legen Sie es einfach für eine Weile beiseite. Was kleine Kinder nicht interessieren, vergessen sie schnell. Daher können Sie ein Geschenk auch später problemlos verschenken. Vergessen Sie dabei nicht, für einen „Überraschungseffekt“ zu sorgen, damit Sie das Baby noch mehr interessieren.2. Das Spielzeug soll Selbstbeherrschung vermitteln. Viele Eltern haben von der Montessori-Methode gehört. Wenn Sie es noch nicht gehört haben, herzlich willkommen in der Ausstellung. Einer der Teilnehmer, das Kinderentwicklungszentrum Family Gift, wird auf der Ausstellung über diese Technik sprechen. Für sie spielt die Entwicklungsumgebung (also ein speziell ausgestatteter Raum mit Spielen und Hilfsmitteln) eine sehr wichtige Rolle. Das Wesentliche der Methode ist die selbstständige Arbeit und das Selbstkontrollsystem des Kindes. Wenn ein Kind etwas falsch macht, versteht es es selbst, ohne Aufforderung eines Erwachsenen. Er korrigiert sich selbst und findet so selbst die richtige Lösung. Sie können hierzu ausführlich bei den Lehrern des Kinderzentrums nachfragen. Nach dem Montessori-Prinzip gebaute Spielzeuge können auch für Heimspiele erworben werden. Farbtische, Staffeleien, Lernhilfen und viele weitere Produkte aus dieser Gruppe werden in der Ausstellung „Für unsere Kinder“ im Einzelhandel verkauft. Darüber hinaus finden auch sechs Monate alte Babys etwas zum Spielen: zum Beispiel einen Holzbaukasten (fördert motorische Fähigkeiten), Klopfstöcke (fördert die Entwicklung des Rhythmusgefühls), Bodenmodule (zur Entwicklung eines visuellen Analysators). der motorischen Fähigkeiten und der Koordination), Sinneshäuser (zur Entwicklung des fantasievollen Denkens und der Berührung). Direkt am Stand des Family Gift Centers zeigen Ihnen Berater, wie Sie das Spielen mit Ihrem Baby so effektiv wie möglich gestalten können. Selbstbeherrschung ist nicht nur für das Montessori-System eine wichtige Eigenschaft. Mode ist Mode und die Möglichkeit, sich selbst zu testen, sollte in allen Lernspielen vorhanden sein. Es ist sehr wichtig, dass das Kind die Möglichkeit hat, Fehler zu machen. Erkenntnisse aus eigener Erfahrung werden viel besser aufgenommen. In diesem Fall kann der Elternteil die Rolle eines Assistenten oder Partners übernehmen, jedoch nicht eines Usurpators. Bei der Zeiteinteilung für Lernspiele ist es wichtig, es nicht zu übertreiben – nur 5 Minuten am Tag reichen aus. Platzieren Sie Spielzeug an einem gut sichtbaren Ort, damit Ihr Baby es jederzeit in die Hand nehmen kann.3. Ein Spielzeug muss eine Mission haben. Ein gutes Lernspielzeug muss seine eigene, besondere Mission erfüllen. Glaube das nicht, 27

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