I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link




















I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Open text

1 Integrationsproblem. Typischerweise wird das Selbstwertgefühl als etwas Statisches im Gegensatz zur aktuellen Erfahrung angesehen. Bei der Integration mit dem Gestaltansatz muss das Selbstwertgefühl als Prozess betrachtet werden.2 Das Problem der Integration. Das Selbstwertmodell ist eine andere Idee als die traditionelle Gestalttheorie. Es konzentriert sich auf positive Introjekte, die im Laufe des therapeutischen Prozesses entwickelt werden können und für das Selbstwertgefühl von zentraler Bedeutung werden.3 Die Arbeit erscheint nur strukturiert. Aber es wird strukturiert präsentiert, um dem Leser ein Verständnis dafür zu vermitteln, wie der Prozess abläuft. Unser Modell ist, dass Selbstwertgefühl nicht nur eine Idee ist. Es ist etwas, das im Augenblick erlebt wird. Damit dieses Konzept im Gestaltansatz verankert ist, muss der Klient bestimmte Komponenten des Selbstwertgefühls zu einem bestimmten Zeitpunkt wahrnehmen. Der Therapeut muss seinen Selbstwert im Kontakt mit dem Klienten erfahren können. Dieses Modell kann man sich als Stativ vorstellen. Wir haben die Existenz dieses Konstrukts im Selbst erforscht und dabei einen Gestaltrahmen zum Verständnis verwendet. Der erste Schritt besteht darin, wichtige positive Introjekte über das Selbst zu assimilieren, zu erleben und zu assimilieren, die repräsentieren, wer eine Person ist. Positive Introjekte stärken den Kontakt und schaffen ein starkes Selbstbewusstsein. Der zweite Zweig besteht aus negativen Introjekten, die die Fähigkeit des Einzelnen beeinträchtigen, sich selbst in der Welt zu schätzen. Der dritte Zweig umfasst assimilierte positive Introjekte der Selbstfürsorge, die wir Kontrollintrojekte nennen. Diese Befriedigung körperlicher, emotionaler und spiritueller Bedürfnisse ist notwendig, um das Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten. Aus der Gestaltperspektive beginnen alle Introjekte über sich selbst auf einer unassimilierten Ebene. Durch Interaktionen mit der Umwelt beginnen die Menschen, diese + oder – Introjekte zu verstehen und zu assimilieren, die tief in das Selbst eindringen und weniger mobil werden. Sie tauchen nicht unassimiliert auf und erscheinen im Falle eines Auslösers – einer Situation oder einer Person. Wenn sie assimiliert werden, werden sie für immer zu einem integralen Bestandteil ihrer selbst. Gestalter und SelbstwertgefühlGestalttherapie und Selbstwertgefühl. (Norman Shub, Gestalt Therapy and Self-Esteem, Gestalt Review, 4(2):111-120 1 Bein. Vorhandene positive Introjekte des Selbstwertgefühls ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 2. Bein. Vorhandene negative Introjekte des Selbstwertgefühls ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Ersetzen negativer Introjekte durch

posts



53965641
46354258
55392655
11732853
92986290