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Es reicht aus, die Kommunikation eines Paares ein wenig zu beobachten, um zu verstehen, wie lange die Menschen zusammen sein werden oder wie schnell sie sich trennen werden. Experimente von Sybil Carrere und John Gottman helfen zu verstehen, wie sich Kommunikation auf die Stabilität eines Paares auswirkt. Während des Experiments klären die Teilnehmer 12 Minuten lang. Überraschenderweise können Sie in den ersten drei Minuten eines Streits mit bis zu 90-prozentiger Sicherheit vorhersagen, ob sie sich trennen oder viele Jahre lang glücklich zusammenleben werden. Wissenschaftler haben drei Verhaltensstrategien identifiziert, die die Stabilität von Beziehungen in einem Paar beeinflussen: positiv negativ positiv-minus-negativ. Basierend auf den erhaltenen Daten konnten Wissenschaftler die Entwicklung von Beziehungen für einen Zeitraum von bis zu 6 Jahren genau vorhersagen Getrennte äußerten in den ersten Minuten eines Streits negative Gefühle: Sie gaben sich gegenseitig die Schuld, wollten keine Zugeständnisse machen und einander nicht zuhören. Diese Paare versuchten, sich während des Gesprächs schmerzhafter zu verletzen. Die Paare, die zusammen blieben, erlebten in den ersten Minuten des Streits mehr positive Emotionen, waren weniger gereizt und vernachlässigten die Meinung des anderen nicht. Für diese Paare war es wichtig, einander zuzuhören und zu versuchen, eine Lösung zu finden. In den ersten Minuten der Kommunikation werden negative Emotionen, der Wunsch, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen, humorvoll und freundlich ausgedrückt Haltung zueinander treten in den Vordergrund. Es ist interessant, dass bei stabilen Paaren die Ehefrau als erste beginnt, in ruhigem Ton über ein unangenehmes Thema zu sprechen und sich über die aktuelle Situation zu beschweren. Und bei Paaren, die sich schließlich trennen, beginnen die Ehefrauen, ihre Ehemänner zu kritisieren und ihre Lösungswege zu beschimpfen Probleme ansprechen und ihnen die Schuld für das Problem geben. Und das Gespräch hört auf, konstruktiv zu sein. Was ist der Grund für die meisten Streitigkeiten und Scheidungen? Wissenschaftler glauben, dass eine Beschwerde dem Stolz eines Mannes keinen Schlag versetzt: Es gibt keine Kritik, keine Schuldzuweisungen und ein Mann muss sich nicht verteidigen. Wissenschaftler stellten fest, dass Ehefrauen in den meisten Fällen immer noch den allgemeinen Ton des Gesprächs bestimmen. Es liegt an ihnen, welche Emotionen ein Mann erleben wird, ob er zum Dialog bereit ist oder ob er einen Skandal der normalen Kommunikation vorzieht. Foto vom Autor

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