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Selbstvorwürfe sind ein psychologisches Phänomen, das sich auf die Tendenz von Menschen bezieht, übermäßig zu kritisieren und sich selbst für vermeintliche Fehler, Mängel oder Unzulänglichkeiten zu bestrafen. Während ein gewisses Maß an Selbstkritik für das persönliche Wachstum und die persönliche Entwicklung von Vorteil sein kann, kann übermäßige Selbstvorwürfe sich nachteilig auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person auswirken. Erkennen und anerkennen Sie das Muster der Selbstvorwürfe: Der erste Schritt im Umgang mit Selbstvorwürfen besteht darin, das Verhaltensmuster zu erkennen und anzuerkennen. Viele Menschen üben Selbstkritik, ohne es überhaupt zu merken, und sind daher nicht in der Lage, an einer Verhaltensänderung zu arbeiten. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihre Gedanken und Gefühle zu beobachten, wenn Sie einen Fehler machen oder ein Scheitern erleben. Achten Sie auf die entstehenden Selbstgespräche und identifizieren Sie die Auslöser, die zu Selbstvorwürfen führen. Fordern Sie negative Selbstgespräche heraus: Sobald Sie das Muster der Selbstvorwürfe identifiziert haben, besteht der nächste Schritt darin, die negativen Selbstgespräche in Frage zu stellen. Negative Selbstgespräche sind ein interner Dialog, der Selbstkritik und Selbstvorwürfe steigert. Wenn Sie sich dabei erwischen, wie Sie negative Selbstgespräche führen, fordern Sie diese heraus, indem Sie sich fragen: „Ist dieser Gedanke wahr? Welche Beweise habe ich, um ihn zu stützen?“ Negative Selbstgespräche basieren oft nicht auf der Realität, sondern stellen vielmehr eine verzerrte Wahrnehmung einer Situation dar. Diese Strategie stammt aus der kognitiven Verhaltenstherapie. Wenn Sie im Laufe der Zeit Selbstgeißelung beobachten, müssen Sie das nicht ertragen – wenden Sie sich an einen Psychologen: Selbstmitgefühl ist die Praxis, sich selbst mit Freundlichkeit, Fürsorge und Verständnis zu behandeln. Dazu gehört zu akzeptieren, dass jeder Fehler macht und dass Selbstkritik kein wirksamer Weg ist, damit umzugehen. Um Selbstmitgefühl zu üben, stellen Sie sich vor, wie Sie einen guten Freund behandeln würden, der eine schwierige Zeit durchmacht. Wenden Sie die gleiche Freundlichkeit, Fürsorge und Verständnis auf sich selbst an: Versuchen Sie, sich auf Ihre Stärken zu konzentrieren, anstatt sich auf Ihre Schwächen und Mängel zu konzentrieren. Schreiben Sie eine Liste Ihrer Stärken und Erfolge auf und reflektieren Sie diese regelmäßig. Dies wird Ihnen helfen, ein positiveres Selbstwertgefühl zu entwickeln und Ihre Tendenz zur Selbstbeschuldigung zu verringern. Setzen Sie realistische Erwartungen: Einer der Gründe, warum Menschen sich selbst Vorwürfe machen, ist, dass sie unrealistische Erwartungen an sich selbst haben. Dies kann zu Versagensgefühlen und Selbstkritik führen, wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden. Um dies zu vermeiden, setzen Sie sich realistische Ziele und Erwartungen. Teilen Sie große Ziele in kleinere, erreichbare Schritte auf und feiern Sie Ihre Fortschritte auf dem Weg. Selbstvorwürfe können sich nachteilig auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person auswirken. Wenn Menschen jedoch das Muster erkennen, negative Selbstgespräche herausfordern, Selbstmitgefühl üben, sich auf Stärken konzentrieren und realistische Erwartungen setzen, können sie daran arbeiten, diese Verhaltensweisen zu reduzieren und ein positiveres Selbstbild zu entwickeln. Psychologische BeratungPopov Sergey - https://www.b17.ru/popov_sergeyMelden Sie sich für eine Beratung auf WhatsApp an - 89152853918

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